Wer sich einen leckeren Saft aus gesunden Zutaten herstellen möchte, der greift zum Entsafter oder Mixer. Allerdings können in diesen Geräten nicht sämtliche Zutaten zu flüssiger Form verarbeitet werden.
Wer sich beispielsweise einen leckeren Saft aus grünem Salat produzieren möchte, der muss zu leistungsfähigeren Gerät greifen. Und genau hier kommt der Smoothie Maker ins Spiel, der sämtliche Lebensmittel aus den Kategorien Obst und Gemüse in die flüssige Form überträgt. Was den Smoothie Maker von herkömmlichen Entsafter oder Mixer unterscheidet, zeigen wir im Folgenden.
Weitere passende Tests: Entsafter, Dampfentsafter, Standmixer, SILVERCREST Handmixer, AMBIANO Stabmixer, BOSCH Handmixer MFQ3010, QUIGG Stabmixer, SILVERCREST Entsafter, SILVERCREST Zitruspresse
Die 5 besten Smoothie-Maker im Vergleich
Letzte Aktualisierung am 2.09.2024 um 13:33 Uhr | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API
Video zum Smoothie-Maker Test
Warum einen Smoothie Maker kaufen?
Rein prinzipiell handelt es sich bei einem Smoothie Maker um nichts anderes als um einen herkömmlichen Standmixer. Der Aufbau beider Geräte ist exakt derselbe. Allerdings gibt es einen wesentlichen Unterschied: die Leistung.
Herkömmliche Standmixer sind imstande, eher weichere Lebensmittel zu zerkleinern. Smoothie Maker hingegen sind auch darauf ausgerichtet, Lebensmittel wie grünen Salat zu flüssiger Form zu verarbeiten. Dies bedarf einer besonders hohen Leistungsfähigkeit des Geräts, die bei herkömmlichen Standmixern nur selten vorzufinden ist. Aus diesem Grunde spricht man auch häufig von einem Hochleistungsmixer, wenn von einem Smoothie Maker die Rede ist.
Grundsätzlich kannst du auch mit deinem ganz normalen Standmixer oder sogar mit dem Zauberstand einen leckeren Smoothie mixen. Problematisch wird es spätestens dann, wenn du faserige Pflanzenteile wie Salat- oder Kohlblätter oder auch Wildkräuter mixen möchtest. Für diese ist ein „normaler Mixer“ in der Regel nicht ausgelegt. Den Unterschied merkst du dann recht schnell am Mixergebnis. Auch kann es vorkommen, dass sich die faserigen Pflanzenteile um das Messer deines Mixers wickeln und es blockieren.
Wozu können Smoothie Maker eingesetzt werden?
Natürlich kann man mit einem Smoothie Maker auch herkömmliche Säfte zubereiten. Doch gerade wer Wert darauf legt, auch sogenannte grüne Smoothies zu produzieren, kann die besonderen Vorteile des Smoothie Makers erfahren.
Ob nun als kalorienarme Zwischenmahlzeit oder zur Zubereitung eines Mahlzeitersatzes während einer Diät, der Smoothie Maker zerkleinert nicht nur Früchte, sondern auch…
- …Blattgrün
- …Kohl
- …Rote Beete
- …Löwenzahn
- …Brennnessel
- …Wegerich
- …Spinat
- …Mangold
- …Rucola
Funktion des Smoothie Makers
Es wurde bereits nachgewiesen, dass die menschliche Gebisskraft nicht ausreicht, um bestimmte Lebensmittel derartig aufzubrechen, dass sämtliche wichtigen Nährstoffe freigesetzt werden können. Dank der enormen Leistungsstärke, der hohen Umdrehungsgeschwindigkeit sowie der scharfen Schneidemesser des Smoothie Makers werden die Nährstoffe von gesunden Lebensmitteln freigesetzt und können so der Verdauung zugeführt werden.
Dabei gilt für jeden Smoothie Maker grundsätzlich, dass dieser sich zu diesem Zweck umso besser eignet, je leistungsstärker das Gerät ausfällt. Smoothie Maker sollten daher eine Mindestleistung von 1.000 Watt vorweisen können und nicht unter 25.000 Umdrehungen in der Minute anbieten.
Hierbei gilt es selbstverständlich zu bedenken, dass aufgrund der enormen Leistungsstärke auch ein gewisser Lärmpegel erreicht wird, der sich nicht vermeiden lässt.
Wichtige Kaufkriterien beim Smoothie Maker
Messbehälter
Je nachdem, ob man einen Single- oder Familienhaushalt betreibt, sollte man die Größe des Messbehälters auswählen.
Schneidewerkzeug
Härte und Korrosionsbeständigkeit sind beim Schneidewerkzeug die relevantesten Faktoren. Die qualitativ besten Ergebnisse können bis dato Schneidewerkzeuge aus Edelstahl für sich beanspruchen.
Antriebstechnik
Motoren für Standmixer verwenden Gleit- oder Wälzlager. Die deutlich bessere Variante sind Motoren mit integriertem Wälzlager, bei welchem die Antriebswelle in einem Kugellager gelagert wird.
Smoothie Maker oder Entsafter?
Dies ist seit jeher eine Glaubensfrage, die in unserer Entsafter Kaufberatung aufgegriffen werden soll. Festzuhalten bleibt, dass der Smoothie Maker perfekt für all diejenigen ist, die sich gerne grüne Smoothies und leckere Säfte zubereiten möchten.
AEG PerfectMix SB 2400 Mini Mixer
Der Smoothie-Maker von AEG bereitet mittels 0,4 PS-Power-Motor und 23.000 Umdrehungen pro Minute den optimalen Smoothie zu.
Dank der vier hochwertigen und speziell geformten Edelstahlmesser kann Obst und Gemüse hauchfein zerkleinert werden.
Außerdem beinhaltet der Lieferumfang eine Tritan-Trinkflasche, die hitze- und kältebeständig ist und einfach in der Spülmaschine gereinigt werden kann.
Die Flasche ist frei von BPA und Weichmachern und kann deswegen unbedenklich verwendet werden. Das kompakte Produkt bietet ein zeitloses Design und ist somit in jeder Küche optimal integrierbar.
Alternative zu Smoothie Maker: Standmixer
Philips HR2199/00
Dieses Produkt von Philips kann Dein Begleiter auf dem Weg zu einem gesunden Leben werden, denn der Smoothie Maker ist durch einmalige Features in der Lage Vitaminbomben zu produzieren. Mithilfe der modernen ProBlend 6 Technologie zerkleinern sechs hochwertige Edelstahlklingen auf drei Ebenen Obst und Gemüse. Mithilfe von bis zu 32.000 Umdrehungen pro Minute können auch hartnäckige Zutaten in kürzester Zeit sehr fein zubereitet werden. Auch mit Eis hat dieser Mixer dank der Ice-Crush-Funktion absolut keine Probleme. Außerdem kann der Benutzer für die Mixfunktion je nach Bedarf manuell zwischen vier Geschwindigkeitsstufen wählen.
Das Beste an diesem Gerät ist allerdings die Integration einer automatischen und einer manuellen Kochfunktion. Der Hochleistungsmixer von Philips ist als „Alles-Könner“ also zurecht unser Testsieger im Smoothie Maker Test.
Philips HR2195/08
Der HR2195/08 Standmixer verfügt ebenfalls über die ProBlend 6 Technologie und damit über sechs scharfe Edelstahlklingen auf drei Ebenen. Dieses Gerät kann Eis, Früchte und Gemüse dank des 900-Watt-Motors sowie 21.000 Umdrehungen/Minute und der Ice-Crush-Funktion spielend leicht zerkleinern. Um auch morgens ohne schlechtes Gewissen einen Smoothie zuzubereiten, bietet der Mixer von Philips die Möglichkeit der leisen Zubereitung durch die Verwendung des Quiet Mode.
Dieses Produkt besitzt eine spezielle Smoothie-Funktion, durch die das Getränk mittels stufenloser Geschwindigkeitsregelung nach Belieben hergestellt werden kann. All diese Funktionen haben uns vollkommen von dem Standmixer überzeugen können, weshalb er auf dem zweiten Platz des Smoothie Maker Test gelandet ist.
Welcher Smoothie-Typ bist du?
Preisbewusst
Bist du Preisbewusst oder möchtest du Dich an das Thema Smoothie erst herantasten? Dann sind die Einsteigermodelle zu empfehlen. Bei einem Preis von unter 50 Euro kannst du praktisch nichts falsch machen.
Solide
Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist dir enorm wichtig. Neben einem guten Mixergebnis achtest du stets auch auf die Qualität eines Küchengerätes? Die Mixer der Mittelklasse, mit einem Preis von bis zu 100 Euro, bieten dir beides.
Anspruchsvoll
Du gehst keine Kompromisse ein! Du möchtest regelmäßig deine Smoothies in Profi-Qualität selber Mixen. Die Hochleistungsmixer überzeugen durch Qualität, Kraft, Ausdauer und einer Top Ausstattung.
Was ist ein Smoothie?
Ein Smoothie ist ein Getränk, welche typischerweise aus Obst hergestellt wird. Im Unterschied zum klassischen Saft, wird beim Smoothie das Fruchtfleisch nicht herausgefiltert. So bleibt das Getränk sämig und eher dickflüssig. Oftmals wird auch die Schale mitverwendet. Basis bilden häufig Bananen.
Bei den „Grünen Smoothies“ handelt es sich um Smoothies, welche aus grünen Blattsalaten, Wildkräutern, Wasser und reifen Früchten hergestellt werden.
Was ist ein Smoothiemaker?
Einfach gesagt ist ein Smoothiemaker ein Mixer mit einer etwas geringeren Wattzahl als herkömmliche Mixer, denn diese genügt vollkommen um das reife, weiche Obst zu zerkleinern. Durch diese geringere Wattzahl und den oftmals auch etwas kleineren Behälter kann man Smoothie Maker günstiger kaufen als „normale“ Stand- oder Stabmixer.
Smoothie Maker oder Smoothiemixer: Gibt es einen Unterschied?
Ganz ehrlich: Nein! Zumindest nicht wirklich. Viele Hersteller haben hier einen Trend erkannt und benennen den herkömmlichen Mixer mit diesem Zusatz. Es handelt sich aber eigentlich immer um Stand- oder Stabmixer. Diese haben manchmal besondere Features um sie für Smoothies als besonders geeignet zu machen. Ob du nun aber ein Smoothie Maker kaufen oder reinen Smoothie Mixer kaufen solltest liegt ganz bei dir und deinem persönlichen Vorlieben, beispielsweise bei Marke oder Hersteller.
Wie funktionieren diese Geräte?
Beim Herstellen von Smoothies geht es um das Zerkleinern von reifem, weichem Obst. Dafür werden scharfe Messer benötigt, wie sie bei allen Handelsüblichen Mixern zu finden sind. Beim Standmixer zum Beispiel befinden sich die Messer zum Zerkleinern im unteren Teil des Gerätes. Durch die Schwerkraft fallen die Obststücke immer wieder auf die Messer und werden so zerkleinert. Diese Art von Mixer ist besonders für Smoothies geeignet.
Worauf du beim Kauf vom Smoothiemaker achten solltest
Wie in vielen anderen Bereichen ist es auch hier: Die Auswahl an Geräten ist riesig! Um den für dich passenden Smoothiemaker zu finden solltest du dir vorab folgende Fragen beantworten:
- Wie hoch soll die Qualität des Smoothies letztlich sein?
- Wie wichtig ist im Lieferumfang enthaltenes Zubehör?
- Was möchtest du mit dem Mixer alles zubereiten?
- Wie groß sollte der Mixbehälter sein?
- Wie soll das Design sein? Gibt es hier besondere Ansprüche?
- Wie hoch ist dein Budget? – Was möchtest du letztlich ausgeben?
Hast du dir diese Fragen beantwortet, kannst du unsere Vergleichstabellen nutzen, um das für dich passende Gerät ausfindig zu machen. In diesen haben wir Geräte in drei verschiedenen Preisklassen direkt miteinander verglichen. Ober du stöberst in den drei Hauptkategorien Einsteigermodelle, Modelle der Mittelklasse und Hochleistungsmixer.
Wie ist ein Smoothiemaker aufgebaut?
Die Geräte bestehen aus 3 Teilen:
- Gehäuse
- Behälter
- Messern
Das Gehäuse ist in der Regel aus Kunststoff. In diesem befinden sich Motor, Getriebe und die gesamte Elektronik
Der Behälter dient zur Aufnahme des Mixgutes – also von Obst oder Salatblättern. Bei manchen Modellen ist der Behälter gleichzeitig das Trinkgefäß.
Mit den Messern wird das Obst zerkleinert. Diese sind meist aus drei Einzelmessern zusammengesetzt und aus Edelstahl gefertigt.
Zubehör
Für die Zubereitung von frischen Smoothies braucht es eigentlich nicht sehr viel. Neben dem Smoothiemaker solltest du ein paar Trinkgefäße haben. Manche Geräte werden gleich mit mehreren Behältern geliefert, welche gleichzeitig Trinkgefäße sind. Aber auch Gläser mit Deckel und einer Öffnung für den Strohhalm liegen voll im Trend.
Werden die Messer deines Smoothiemakers irgendwann stumpf, kannst du auch diese bei vielen Herstellern als Zubehör einzeln nachkaufen und musst nicht gleich das komplette Gerät ersetzen.
Der grüne Smoothie – Zubereitung mit dem Hochleistungsmixer
Diese besonderen Smoothies können eine komplette Mahlzeit sein. Jeder der es einmal versucht hat, kann sich der Verlockung kaum entziehen. Aus nur wenigen, dafür aber außergewöhnlichen Zutaten, entsteht im Handumdrehen eine komplette Mahlzeit. Die Zubereitungszeit ist sehr gering, damit ist der grüne Smoothie auch dann gut geeignet, wenn nur wenig oder gar keine Zeit zum Kochen ist.
Um die Fasern von Gemüse oder Blattgrün zu zerkleinern wird mehr Kraft benötigt, als für weiches Obst für welches ein herkömmlicher Smoothiemaker vollkommen ausreichend ist.
Für die Zubereitung von grünen Smoothies eignen sich die Hochleistungsmixer am besten.
Gesund und lecker: eigene Smoothies zu Hause im Smoothiemaker zaubern
Die leckeren und gesunden Smoothies werden seit einigen Jahren immer beliebter. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht wieder ein mehr oder weniger bekannter Lebensmittelhersteller Werbung im Fernsehen oder Radio für seine gesunden Getränke macht.
Solche fertig produzierten Smoothiegetränke sind zwar praktisch aber in der Regel auch relativ teuer. Wer also regelmäßig und häufig von den schmackhaften Vitaminbomben profitieren möchte kommt meist irgendwann einmal an einen Punkt wo er sich fragt wieso man sie nicht einfach selbst herstellt und dadurch eine Menge Geld einspart.
Es ist aber nicht nur das Geld weshalb es durchaus sinnvoll ist solche Getränke selbst zu Hause zu produzieren. Abgesehen davon, dass frisch hergestellte Smoothies mehr Vitamine erhalten, haben sie auch den großen Vorteil, dass man sie genau nach seinem Geschmack herstellen kann. Nach ein paar Mal probieren hat man im Nu sein persönliches Rezept für den perfekten Smoothiegeschmack entwickelt.
Man kann durch einfaches zugeben oder weglassen von verschiedenen Früchten problemlos eine komplett neue Geschmacksvariante zaubern. Egal ob man es eher süß, sauer oder herb mag. Hier heißt es mutig sein und ein wenig herumexperimentieren. Das macht nicht nur Spaß, sondern man muss nicht immer auf denselben massentauglichen Geschmack aus dem Regal zurückgreifen wie Millionen andere Menschen auch.
Smoothies machen ist kinderleicht
Zudem ist die Herstellung von einem Smoothie wirklich kinderleicht und schnell erledigt. Man kann also innerhalb weniger Minuten ein sehr gesundes und trotzdem auch sehr leckeres Leckerli zaubern.
Die beste und schnellste Möglichkeit bietet die sogenannten Smoothiemaker die vor einigen Jahren in den USA erfunden wurden und nun auch bei uns in Deutschland immer beliebter werden.
Aber nicht nur Gesundheitsfanatiker, Vegetarier, Veganer und Sportler profitieren von den vielen guten Inhaltsstoffen, sondern auch für die Kinderernährung sind solche frischen Drinks absolut empfehlenswert. Die allermeisten Kinder und Jugendliche trinken lieber so einen leckeren Vitamincocktail als die Früchte am Stück zu essen, dass zeigt die Erfahrung.
Weitere Infos rund ums Thema Smoothies findet Ihr auch bei Wikipedia.
Wozu benötige ich Eure Seite und was darf ich erwarten?
Da der Markt für solche Smoothie-Maker zwischenzeitlich sehr unübersichtlich geworden ist haben wir es uns zum Ziel gesetzt Euch bei einer möglichen Kaufentscheidung zu unterstützen. Es tummeln sich viele Hersteller mit noch viel mehr unterschiedlichen Modellen im Handel. Nicht jedes dieser Geräte ist aber letztendlich auch tatsächlich sein Geld wert bzw. für jeden gewünschten Einsatz gut geeignet.
Wir unterstützen Euch mit Rat und Tat vor dem Kauf eines solchen Makers und zeigen Euch die Vor- aber auch Nachteile der vielen verschiedenen Geräte.
Da wir absolut unabhängig und neutral arbeiten findet Ihr auf unserer Seite auch nur ehrliche, aktuelle Testberichte. In unsere Bewertungen fließen die vielen Tests und Rezensionen ein die hundertfach im Netz zu finden sind. Diese werten wir aus und erstellen daraus eine Gesamtbewertung für Euch. Damit könnt Ihr mit einem Blick sehen welches Modell wie abschneidet.
Wir ersparen Euch damit teure Fehlkäufe und zeigen Euch übersichtlich welcher Smoothiemaker wirklich sein Geld wert und von welchem Ihr besser die Finger lässt.
Unsere Produktempfehlungen in der Preisklasse bis 50 Euro
Hier haben wir Euch mal vier wirklich gute Smoothiemaker von unterschiedlichen Markenherstellern herausgesucht. Alle hier aufgeführten Modelle sind Ihr Geld auch wirklich wert und Ihr könnt hier sicherlich bedenkenlos zu schlagen.
Wir haben uns hier bewusst für eher günstige Einsteigergeräte bis 50,- € entschieden. Diese bieten insgesamt das beste Preis-/Leistungsverhältnis und sind für den gelegentlichen Einsatz meist völlig ausreichend.
Was kann ich mit einem Smoothiemaker alles herstellen?
Außer die bekannten Fruchsmoothies und Gemüsesmoothies bieten einige Geräte auch die Möglichkeit Saucen, Dips, Pestos, Cremes, Schlagsahne, Desserts oder auch Brei herzustellen.
Mit einigen kann man sogar auch noch zusätzlich Eis Crushen oder Cocktails herstellen, schaumige Shakes zaubern oder sogar Nüsse hacken.
Falls das Gerät hitzebeständig ist lassen sich auch leckere heiße Suppen darin zubereiten. Falls es außerdem noch kältebeständig sein sollte ist zudem auch die Herstellung von schmackhaften Sorbets möglich.
Das Netz ist voll mit unzähligen Seiten, die Euch kostenlos mit neuen leckeren Smoothie Rezepten versorgen. So findet Ihr unter anderem auf Chefkoch mehrere hundert Varianten und auch Aldi versorgt Euch mit einigen leckeren Kreationen die sich mit relativ wenig Arbeit im Nu herstellen lassen.
Was unterscheidet einen Smoothie-Maker von einem Standmixer?
Da es sich bei einem Smoothiemaker letztendlich auch um einen „normalen“ Mixer handelt sind die eigentlichen Unterschiede hierzu nicht allzu groß.
Die Unterschiede findet man teilweise in der Qualität der verwendeten Materialien, der möglichen Füllmenge, der Leistung und natürlich des Preises.
Der entscheidende Unterschied ist aber die Größe. Spezielle Smoothiemixer sind meist kleiner als die typischen Standmixer die man normalerweise kennt. Das gilt sowohl für die Gerätegröße als auch für das Fassungsvermögen. Im Durchschnitt haben sie etwas weniger Leistung kosten aber im Schnitt dafür auch weniger als Ihre größeren Brüder.
Sie sind dafür konzipiert worden leckere Getränke aus Beeren oder Früchte portionsweise herzustellen.
Durch Ihre geringere Größe benötigen Sie weniger Platz auf der Arbeitsfläche und lassen sich durch Ihr geringeres Gewicht letztendlich auch besser verstauen.
Wer bereits einen gut funktionierenden Standmixer besitzt muss sich nicht zwangsläufig auch noch einen Smoothiemixer zusätzlich zulegen. Wer allerdings häufig(er) solche Getränke produzieren möchte sollte vielleicht doch noch mal etwas Geld investieren und sich einen zulegen.
Selbstverständlich könnte man seinen Smoothie theoretisch auch mit einem Stabmixer, einem Standmixer oder auch mit einer Küchenmaschine zubereiten. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die besten Resultate mit einem Spezialgerät erzielt werden.
Für wen lohnt sich die Anschaffung eines Smoothiemakers?
Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten: für alle gesundheitsbewussten Menschen, ob alt oder jung, die sich gerne einmal eine leckere Vitaminbombe gönnen möchten.
Im Gegensatz zu irgendwelchen Vitaminpräparaten aus dem Ladenregal oder der Apotheke schmecken die selbst hergestellten Drinks aus frischen Früchten oder Gemüse nahezu jedem. Selbst Obst- und Gemüsemuffel sind meist überrascht von dem tollen Geschmack und möchten sie nicht mehr missen.
Gegenüber den bekannten Entsaftern haben frisch zubereitete Smoothies auch den großen Vorteil besonders Ballastreich zu sein da hier auch das schmackhafte und wertvolle Fruchtfleisch mitverwendet/verwertet wird. Damit machen sie auch eher satt da hier ein größeres und länger anhaltendes Sättigungsgefühl eintritt als bei normalen Säften.
Besonders in den warmen Sommermonaten macht es besonders großen Spaß sich eine frische, kalte Erfrischung zu gönnen.
In der Rubrik Mini-Standmixer Bestseller findet Ihr bei Amazon eine Vielzahl von unterschiedlichen Smoothiemakern für jeden Geldbeutel. Von günstig bis teuer sind hier nahezu alle, sich auf dem Markt befindlichen Modelle, zu sehr guten Konditionen bestellbar.
Was sind die Vorteile von selbst zubereiteten Smoothies gegenüber gekauften Produkten?
Wie oben bereits kurz erwähnt schmecken frisch zubereitete Drinks i.d.R. einfach besser als die aus dem Supermarktregal. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und durch das Mischen von mehr oder weniger Zutaten komplett neue Geschmacksrichtungen kreieren.
Frisch zubereitete Smoothies sind gesünder als Ihre Kontrahenten aus dem Kühlregal. Diese lagern oft Tage und Wochen bis Sie letztendlich im Einkaufswagen des Kunden landen um anschließend verzehrt zu werden. Dabei verliert das Getränk einen Teil seiner wichtigen Inhaltsstoffe. Die in Eigenregie hergestellten Getränke erhalten somit Vitamine in höherer Konzentration. Klarer Sieg für die Frischevariante aus dem Mixer.
Zudem weiß man was genau was alles verarbeitet wurde und man verzichtet auf die Pasteurisierung, die die meisten Fertigprodukte haltbarer machen soll.
Je nach verwendetem Obst und Jahreszeit spart man eine Menge Geld gegenüber den Fertigprodukten. Vor allem wenn man zu (über)reifem Obst greift ist die Ersparnis noch größer da hier die Händler Ihre Produkte mit hohen Rabatten verkaufen müssen bevor die Ware verdirbt. Zudem schmeckt reifes Obst und Gemüse auch in Flüssigform erheblich besser und intensiver als die unreife Variante. Hier heißt es also Augen aufhalten, zuschlagen, mixen und anschließend genießen.
Um es letztendlich auf den Punkt zu bringen: sie sind gesünder, leckerer und sind ein sehr effizienter Weg, wenn es darum geht in möglichst kurzer Zeit schnell Energie zu tanken. Damit eignen sie sich auch sehr gut als Sportnahrung.
Auch die Kollegen von Stiftung Warentest haben bereits im Jahr 2008 festgestellt, dass die gekauften Supermarkt Produkte kein echter Ersatz für frisches Obst sind.
Worauf sollte ich vor dem Kauf achten, was ist wichtig zu wissen?
Wie bei jedem elektrischen Gerät sollte man sich auch hier vor dem Kauf über die wichtigsten Kriterien genauestens informieren. Wir haben Euch hier einmal zusammengestellt worin sich die einzelnen Smoothie-Mixer unterscheiden und welche technischen Aspekte eine Rolle spielen.
Mit unserer Checkliste und unseren Informationen findet Ihr Euch im Mixerdschungel schnell und gut zurecht und findet sicherlich das für Euch passende perfekte Mini-Mixermodell.
Der Motor und die Leistung
Je nachdem wofür der Maker letztendlich wirklich eingesetzt werden soll ist ein möglichst starker Motor sehr wichtig. Es ist logisch, dass das zerkleinern von hartem Obst und Gemüse erheblich mehr Kraft benötigt als das pürieren von reifen Erdbeeren: viel hilft also in diesem Fall auch viel. Es ist besser einige Leistungsreserven zu haben als ein Gerät einsetzen zu müssen welches sich bei der Arbeit quält. Zudem geht es mit einem kraftvollen Motor meist auch schneller und die Ergebnisse sind besser.
In der Regel liegen die allermeisten Maschinen zwischen 300 Watt und 2.500 Watt. Für den normalen Hausgebrauch haben sich Geräte mit mindestens 300 bis 1.000 Watt Leistung bewährt. Hier macht man normalerweise nichts verkehrt da hiermit nahezu fast alles zerkleinert werden kann. Eine höhere Leistung ist oft nicht wirklich nötig, zudem muss man sich diese oft teuer erkaufen.
Als Faustregel kann man also sagen: umso mehr Power ein Maker hat umso schneller sind die Lebensmittel gut püriert. Zudem sind die Ergebnisse dadurch oft auch um einiges cremiger.
Tipp: Wer nur auf Fruchtsmoothies aus ist braucht meist weniger Leistung als Menschen die überwiegend auf Gemüsesmoothies setzen. Da Gemüse oft härter ist benötigt man hier meist mehr Kraft um die festere Zellstruktur aufzubrechen um anschließend ein 100%ig homogenes Ergebnis zu erzielen.
Die Lautstärke
Auch die Lautstärke spielt natürlich eine Rolle bei der Kaufentscheidung. Wer früh morgens in einer Mietwohnung den Nachbarn aus dem Bett katapultiert, weil man den Mixer anwirft um sich was Gutes zu tun wird eine eher leise Küchenmaschine bevorzugen.
Leider sind die meisten Modelle eher laut und entsprechen vom Lautstärkepegel etwa einem normalen Standmixer. Man sollte sich also gut überlegen ob man sich morgens um 6 Uhr im Plattenbau eine Portion Eiswürfel zerkleinert, es sei denn man steht auf morgendlichen Besuch vom Nachbarn.
Allerdings sollte man auch nicht außer Acht lassen, dass man solch eine Maschine i.d.R auch nur maximal eine Minute am Stück laufen lässt bevor man das entstandene Resultat endlich genießen kann.
Besonders bei den hochpreisigen Modellen der bekannten Markenhersteller wird aber auch das Thema Lautstärke großgeschrieben. Hier kann man fast immer davon ausgehen, dass diese hochwertigeren Geräte auch etwas leiser sind als Ihre günstigen Mitbewerber weil hier einfach mehr Augenmerk darauf gerichtet wird.
Tipp: Für die meisten von uns ist das Thema Lautstärke wohl eher zweitrangig. Wer besonders dünne Wände hat sollte allerdings sein Augenmerk auch darauf werfen und sich für einen Smoothiemixer entscheiden der möglichst leise und ruhig läuft.
Die Umdrehungszahl
Nicht immer bedeutet eine hohe Motorleistung auch gleichzeitig eine besonders hohe Umdrehungszahl. Besonders schnelle Geräte, die sogenannten Hochleistungsmixer, schaffen bis zu 40.000 Umdrehungen in der Minute während preisgünstige Modelle meist nicht einmal die Hälfte davon erreichen.
Man sollte wissen, dass wir hier von der sogenannten „gewöhnlichen Umdrehungszahl“ sprechen, also die tatsächlich dauerhaft erreichbaren Umdrehungen und nicht die nur kurz erzielbaren mittels Puls-Stufe.
Tipp: Achtet möglichst darauf, dass das Gerät rund 25.000 bis 30.000 U/Min. schafft. Damit stellt Ihr sicher, dass auch bei grünem, festem Gemüse die Zellulosewände der Pflanzenfasern perfekt zerkleinert werden und Ihr dadurch ein feincremiges und homogenes Ergebnis erzielt in dem die wertvollen Pflanzenstoffe freigesetzt werden.
Die Programme
Einige Modelle bieten tatsächlich nur ein einziges Programm an: Ein oder Aus!
Wer etwas mehr haben möchte sollte darauf achten, dass das gewählte Modell eine etwas größere Programmauswahlbietet.
So besitzen manche Smoothiemaker z.B. ein Programm zum Pürieren mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen, eines zum Icecrushen und einige haben sogar ein spezielles Reinigungsprogramm.
Nicht alles ist immer ganz sinnvoll und man sollte sich im Vorfeld darüber klar werden was man im
täglichen Einsatz wirklich benötigt. Meist ist es letztendlich erheblich weniger als ursprünglich gedacht. Denkt z.B. an einige Geschirrspüler die mehr als 30 Programme bieten man aber letztlich doch immer nur die gleichen zwei nutzt.
Bewahrheitet sich allerdings, dass oft die vielen unterschiedlichen Programme der besonders günstigen Smoothie-Maker oft nicht das halten was die Werbung verspricht. Erfahrungsgemäß reicht die Leistung und auch die Umdrehungszahl hier meist nicht aus, um vernünftig harte Eiswürfel klein zu bekommen, Extra-Programm hin oder her!
Tipp: Möglichst viele Programme sind nicht unbedingt ein Garant für tolle Ergebnisse. Nur in Kombination mit genug Power können sie letztlich zu guten Ergebnissen führen. Erfahrungsgemäß liegen solche Mixermodelle in der mittleren Preisklasse. Hierfür müsst Ihr aktuell meist zwischen 70,00 € und 140,00 € hinlegen. Dafür erhaltet Ihr aber auch einen Artikel eines bekannten Markenherstellers bei dem nicht nur die Qualität sondern auch das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt.
Worauf sollte man noch achten
Neben dem Design ist natürlich auch der aufgerufene Preis ein wichtiges Kriterium für oder gegen einen bestimmten Mixer.
Die Preisunterschiede kommen aber auch Zustande je nachdem welche Materialien der Hersteller in der Produktion verwendet. Ein Behälter aus Glas oder ein Korpus aus Edelstahl sind sicherlich in der Herstellung teurer als ein einfaches Gerät komplett aus Kunststoff.
Auch die Handhabung und die Haptik sind sehr unterschiedlich genauso wie die eigentliche Verarbeitungsqualität. Auch nicht ganz unwichtig: sind die verwendeten Teile spülmaschinenfest?
Ein weiterer Punkt worauf geachtet werden sollte: wie groß (bzw. klein) ist der eigentliche Behälter, auch hier gibt es große Unterschiede in der Füllmenge. Auch eine gute Standsicherheit sollte unbedingt gewährleistet sein.
Achtet auch darauf ob man Ersatzteile oder Zubehör nachkaufen kann. Ein Mixermesser ist irgendwann stumpf, da macht es natürlich absolut Sinn, wenn man für kleines Geld dieses selbst austauschen kann und sich nicht gleich ein neues Gerät zulegen muss.
Sehr praktisch: bei vielen Mixern besteht die Möglichkeit den Mixbehälter auch gleichzeitig als Trinkflasche zu verwenden. Damit entfällt das umfüllen und man kann seinen Drink bequem und sicher transportieren.
Teuer oder Billig, was muss/darf/kann ein guter Mini-Mixer kosten?
Die Preisunterschiede sind hier tatsächlich riesig. Es gibt kaum eine andere Sparte von Küchengeräten wo die Preise sich so sehr unterscheiden.
Während die ganz einfachen NoName Modelle in der Einsteigerklasse bereits bei rund 20,00 € beginnen kosten hochwertige Markenmodelle in der Premiumklasse auch mal ganz schnell 100,00 € oder mehr.
Selbstverständlich sind hier die Qualitätsunterschiede der Smoothemaker extrem groß. Während man mit den besonders billigen Mixern höchstens hin und wieder mal einen Fruchtsmootiegetränk herstellen kann haben die besseren Maschinen absolut kein Problem damit auch mal eben schnell im Handumdrehen crushed Ice zu zaubern.
Wir wollen aber auch nicht von den besonders günstigen Mixern pauschal abraten, auch diese haben sicherlich für den einen oder anderen Einsatzbereich Ihre Daseinsberechtigung. Es muss also nicht immer besonders teuer sein, um dennoch ein vernünftiges Ergebnis zu erhalten.
Leider halten die günstigen Versionen oft nicht ganz so lange wie Ihre großen Brüder. Das liegt zum Teil an den einfacheren Materialien, die verbaut sind und daran, dass der verbaute Motor allzu oft an (bzw. sogar über!) seine Leistungsgrenze geht.
Wer billig kauft, kauft zweimal
Man darf sich also nicht wundern, wenn die Lebensdauer eines 20,- € Mixers recht kurz ist falls man z.B. tatsächlich auf die Idee kommt damit Eiswürfel zu bearbeiten. Entweder sind hier relativ schnell die Messer stumpf, da diese nicht dafür ausgelegt sind oder der Motor läuft heiß und brennt durch.
Auch die eigentliche durchschnittliche Verarbeitungsqualität ist i.d.R. bei den etwas teureren Smoothiemixern besser.
Bis auf die eher teuren Modelle sind aber nahezu fast alle kleinen Standmixer aus BDA-freien Kunststoff, hier liegen die Unterschiede oft eher im Design. Auch das gewählte Material der Behälter ist oft aus diesem durchsichtigen Material produziert. Die Vorteile gegenüber Glas: eine geringere Bruchgefahr bei gleichzeitig geringerem Gewicht.
Bei vielen Modellen lässt sich der eigentliche Mixbehälter auch gleichzeitig als Trinkflasche nutzen was für unterwegs wirklich sehr praktisch ist. Achtet vor dem Kauf darauf ob Euer Favorit dieses Feature auch hat.
Tipp: wer eher selten mal schnell einen schmackhaften Smoothie aus Früchten herstellen möchte kann ruhig zu einem günstigeren bis mittelpreisigen Minimixer greifen. Hier lässt es sich meist verschmerzen, dass man keine z.B. Ersatzmesser nachkaufen kann bzw. auch die Leistung im unteren bis mittleren Bereich liegt. Wer Wert auf eine gute bis sehr gute Leistung legt, wer eine lange Lebensdauer möchte und eine gleichbleibende vernünftige Qualität sollte allerdings lieber etwas mehr investieren und sich für ein Mittelklasse bzw. Premium Gerätentscheiden. Auf lange Sicht zahlen sich die anfangs etwas höheren Kosten meist doch aus.
Die wichtigsten Hersteller von Smoothiemakern
Philips, WMF, AEG, Braun, Moulinex, Kennwood, Grundig, Severin, Krups, Klarstein, Clatronic, Bomann, Russel Hobbs, KitchenAid, Incutex, Korona, Solac, Suntec, Tribest, oneConcept, Oramics, SunJas, Breville, Andrew James, ICO, TV Das Original, GourmetMaxx, Princess, Laura Cini, Ariete, Trebs, NutriBullet, Yayago, Cilio, Rosenstein & Söhne, Domo, Ultratec, Profi Cook, Mr. Magic
Prägung des Begriffs
Smoothie bedeutet „Ganzfruchtgetränk“ und wurde in der 1980er Jahren erstmals durch den US-amerikanischen Sprachgebrauch popularisiert. In den USA wurden Smoothies allerdings bereits in den frühen 1920er in Saftbars angeboten. Ein Mixgetränk aus frisch gepresstem Orangensaft, welches mit Wasser, Eiklar, Vanilleextrakt, Zucker und Eis vermischt eine cremige Konsistenz ergab und in etwa 100 Bars in den USA angeboten wurde. Schnell fand der Smoothie besonders bei Anhängern gesundheitsbewusster Lebenseinstellung Anklang.
Auf Grundlage des Erleidens an einer Lebensmittelallergie, sowie an Diabetes begann Stephen Kuhnau damit, Lebensmittelergänzungen den Smoothies beizumischen. Überzeugt von der Wirkung des Getränks und der Verbesserung seiner Lebensqualität, eröffnete er erstmals ein Franchising-Unternehmen für die Vermarktung von Smoothies.
Smoothies heute
Im Gegensatz zu heute, wurden Smoothies zu Zeiten der Erfindung immer nur in Saftbars frisch zubereitet. Indessen hat sich das Angebot soweit erweitert, dass man Smoothies ebenfalls als Fertigprodukt in Supermärkten erwerben kann.
Der in den vereinigten Staaten entstandene Trend wurde in Europa aufgegriffen und hier verbreitet. Prinzipiell können für einen Smoothies alle Lebensmittel verwendet werden, die lebensmittelrechtlich zulässig sind. Bei Fertigprodukten muss der Hersteller allerdings ausweisen, dass der Smoothie größtenteils aus frischen Früchten besteht. Es wird daher empfohlen, sich das Etikett der Inhaltsstoffe genau anzusehen.
Der Trend geht immer mehr zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, bei welcher Smoothies gerade recht zu kommen scheinen. Experten raten dazu einen täglichen Bedarf an Obst und Gemüse zu decken. Das kann im Alltagsstress gerne mal untergehen und nicht so leicht zu regulieren sein. Da scheint es heutzutage einfach zu sein, in den Supermarkt zu gehen und sich einen Fertigsmoothie zu kaufen. Sollte es jedoch mal ein frisch zubereiteter Smoothie sein, kann man diesen auch bequem zu Hause zubereiten.
Der Mixer macht’s
Je nach den eigenen Wünschen, kann ein Smoothie auch bequem zuhause hergestellt werden. Denn die Grundzutaten eines jeden Smoothies sind in jedem Supermarkt erhältlich. Ein Smoothie besteht aus den Zutaten frischer Früchte, Milch, Wasser, Joghurt oder Eiscreme. Diese lassen sich selbstverständlich je nach Lust und Laune variieren. Am einfachsten lassen sich Smoothies herstellen, in dem man einen Standmixer oder sogar einen extra Smoothie-Maker verwendet.
Preis und Leistung hängen dabei ganz stark voneinander ab. Möchte man einen wirklichen „Profi“-Smoothie zu sich nehmen, lohnt es sich, ein relativ hohes Budget für einen Mixer aufzuwenden.
Perfektes Ergebnis bei der Herstellung eines Smoothies
Hochleistungs-Smoothie-Maker garantieren ein perfektes Ergebnis bei der Herstellung eines Smoothies und das Erlangen einer perfekten Konsistenz. Bei Mixern mit eingeschränkter Leistung kann es vorkommen, dass faser- und zellulosereiche Materialien nicht in ganzer Form zerkleinert werden und man nicht das gewünschte Ziel erreicht. Zudem kann es dabei vorkommen, dass diese Fasern die Messer des Mixers blockieren und dieser letztendlich den Geist aufgibt.
Daher ist es ratsamer in einen „richtigen“ Smoothie-Maker zu investieren. Die Herstellung mit einem Smoothie-Maker sichert ebenfalls den Erhalt der Verfügbarkeit an Nährstoffen der Früchte oder Kräutern und sorgt somit für eine gesunde Ernährung.
Sicher kann man auch bereits preisgünstige Smoothie-Maker mit hoher Leistung käuflich erwerben, die ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern. Gerade als Einsteiger sollte man sich ausführlich über unterschiedliche Produkte informieren und Vergleiche, sowie Kundenrezensionen hinzuziehen.
Abschließend bleibt zu erwähnen, dass selbstgemachte Smoothies, ob zu Hause oder in der Saftbar, garantiert frei von künstlichen Zusatzstoffen und immer erfrischend sind.
Top 10: Smoothie Maker
WMF Kult X Mix & Go Mini Smoothie Maker, Standmixer, Blender elektrisch, Shake...
Mixer, 500W Mini Standmixer & Smoothie Maker mit 2x600ml Flaschen BPA frei...
Enfmay Mixer Smoothie Maker - 350W Smoothie Maker to Go mit 2x600ml Flaschen -...
Bosch Mini-Standmixer VitaPower Serie 2 MMB2111S, Highspeed-Mixer, bis zu 40.000...
Standmixer, Smoothie Maker für schnelles 3D-Mehrwinkelschneiden, Mixer mit 2...
Philips HR2041/41 Standmixer (450 Watt, ProBlend-Technologie, 1,9 Liter...
GDOR 1200W Standmixer Professional 2-1Mixer Smoothie Maker Combo 1,5L...
Mixer Smoothie Maker To Go, Mini Standmixer Tragbar mit 6-Klingen Edelstahl,...
Russell Hobbs Mixer - Standmixer & Smoothie Maker to go [23.500 U/min...
Letzte Aktualisierung am 23.09.2024 um 17:42 Uhr | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API