Ultrabooks erfreuen sich seit ihrer Markteinführung im Jahr 2011 großer Beliebtheit. Nicht ohne Grund, denn diese Sub-Notebooks sind handlich, leicht, trotzdem leistungsstark und wirken sehr edel. In diesem Artikel erfahren Sie, ob Sie sich für ein Ultrabook oder einen anderen Laptop entscheiden sollten, was ein Ultrabook auszeichnet und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten, wenn Sie das passende Modell für Ihre Ansprüche finden wollen.
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Die 5 besten Ultrabooks im großen Vergleich
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.Video zum Ultrabook Test
Was genau ist ein Ultrabook?
Bereits seit 2011 gibt es Ultrabooks im Handel. Ursprünglich wollte Intel wohl einem seiner größten Konkurrenten Apple ein eigenes Produkt entgegenstellen, das sowohl das MacBook Air als auch verschiedene Tablets ersetzen kann. Aus diesem Grund muss ein Ultrabook bestimmte Kriterien erfüllen, etwa besonders schmal und leicht sein. Andernfalls dürfen die verschiedenen Hersteller, zum Beispiel Asus, Samsung oder Lenovo, ein Notebook nicht als Ultrabook verkaufen. Welche Kriterien Intel genau vorsieht, erfahren Sie in einem der folgenden Abschnitte.
Besonders charakteristisch für ein Ultrabook ist das Höchstgewicht von 1,4 Kilo und einer maximalen Bildschirmdiagonale von 15 Zoll – wobei Intel sogar nur Bildschirme bis zu 14 Zoll vorsieht. In der Regel werden Ultrabooks zwar mit einer hochwertigen Hardware ausgeliefert, diese ist im Vergleich zu manchen Laptops jedoch weniger leistungsstark.
Auf eine zusätzliche Grafikkarte oder ein optisches Laufwerk wird bei den meisten Geräten verzichtet, da diese Größe und Gewicht unangemessen erhöhen würden, was dem Grundprinzip von Ultrabooks entgegensteht. Diese cleveren Einsparungen führen aber nicht nur zu einem geringen Gewicht des Geräts, sondern erhöhen die Akkulaufzeit auch drastisch. Viele Ultrabooks kann man bis zu 8 Stunden nutzen, ohne den Akku erneut aufladen zu müssen. Da können die meisten Laptops und viele Tablets nicht mithalten. Wir haben auch Netbooks getestet.
Damit Sie einen ersten Eindruck davon erhalten, ob sich der Kauf eines Ultrabooks für Sie lohnt, haben wir hier die größten Vorteile und Nachteile aufgelistet:
Vorteile
- sehr schnell bei Standardanwendungen
- klein, leicht und daher perfekt geeignet, wenn man mobil arbeiten möchte
- lange Akkulaufzeit
- modernes Design
Nachteile
- kein optisches Laufwerk für DVD und CD
- wenige Schnittstellen
- Speicher ist begrenzt und nur sehr selten erweiterbar
- vergleichsweise kleines Display
Wer bietet Ultrabooks an?
Wie bereits angedeutet, wurde das Konzept des Ultrabooks zwar von Intel erarbeitet, hergestellt werden sie mittlerweile aber von fast jedem Produzenten von Notebooks. Apple hat allerdings mit dem MacBook Air ein eigenes Modell, das sich nicht an die Vorgaben von Intel hält und somit in Details stark von Ultrabooks unterscheidet. In der folgenden Übersicht zeigen wir Ihnen die bekanntesten Hersteller von Ultrabooks:
- Fujitsu
- LG
- Sony
- Samsung (etwa das Samsung ATIV)
- Lenovo (etwa das Lenovo Think Pad)
- Asus
- Dell
- Acer
Natürlich gibt es darüber hinaus noch weitere Hersteller von Ultrabooks, allerdings gibt es auch Produzenten, die sich nur am Design und den wichtigen Ausstattungsmerkmalen von Ultrabooks orientieren, allerdings nicht streng den Vorgaben von Intel folgen. Wenn einem diese Richtlinien und deren Einhaltung wichtig sind, sollte man sich also vor dem Kauf genauer informieren.
Woran erkenne ich ein Ultrabook?
Ein Ultrabook muss immer den aktuellen Vorgaben von Intel entsprechen, damit es als solches beworben werden darf. Diese Vorgaben werden regelmäßig angepasst, deshalb stellen wir an dieser Stelle nur einige ausgewählte Kriterien vor, die zum Start im Jahr 2011 galten – und teilweise bis heute aktuell sind – und besondere Anpassungen, die im Jahr 2013 vorgenommen wurden:
Die Höhe des Ultrabooks ist abhängig von der Bildschirmdiagonale. Bis 14 Zoll darf sie höchstens 18 Millimeter betragen, bei größeren Displays maximal 21 Millimeter. Diese Begrenzung auf 21 Millimeter macht auch verständlich, wieso die Größe des Displays beschränkt ist, selbst wenn Intel für dieses eine gewisse Toleranz einräumt.
Prozessoren von Intel
Es dürfen lediglich Prozessoren von Intel eingesetzt werden und diese müssen zumindest der Generation i5 entsprechen.
Die Akkulaufzeit im Ruhemodus darf nicht unter 30 Stunden liegen, im Betrieb beim Betrachten von Videos in HD Qualität, muss der Akku mindestens 6 Stunden durchhalten, läuft nur Windows 8, muss die Akkulaufzeit wenigstens 9 Stunden betragen.
- das Gewicht darf nicht mehr als 1,4 Kilogramm betragen
- mindestens ein 3.0 USB Port
- Touchscreen
- Sprachsteuerung
- Integration von Intel Wireless Display
Wie bereits angedeutet, werden diese Vorgaben immer dann angepasst, wenn sich wichtige neue Entwicklungen ergeben. Ein Beispiel hierfür wäre die Durchsetzung der Touchscreen-Technologie, die seit 2013 verpflichtend für jedes Ultrabook ist. Sie sollten sich also vor dem Kauf immer erkundigen, welche Richtlinien aktuell sind. Dies gilt insbesondere auch für die Prozessoren. Intel achtet zwar darauf, dass möglichst neue Modelle verwendet werden, allerdings haben die einzelnen Hersteller immer einen eigenen Entscheidungsspielraum, welcher Prozessor genutzt wird.
Tipp: Wenn Sie die Leistung der Prozessoren einschätzen wollen, achten Sie nicht nur auf die Baureihe (i5, i7, etc.), sondern auch auf die nachfolgende Modellbezeichnung. Es kann sein, dass in neue Ultrabooks ein aktueller Prozessor der Reihe i5 verbaut ist, der trotzdem leistungsfähiger ist, als ein Chip der Reihe i7.
Welche Unterschiede zwischen Laptop und Ultrabook gibt es?
Wenn Sie aktuell überlegen einen Laptop zu kaufen, werden Sie sich wahrscheinlich fragen, welchen Unterschied es überhaupt macht, ob Sie sich für ein Ultrabook oder ein herkömmliches Notebook entscheiden. Deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle einmal aufzeigen, welche gravierenden Unterschiede beide Möglichkeiten aufweisen und so werden Sie wissen, ob sich ein Ultrabook für Sie wirklich eignet.
Prinzipiell kann man drei verschiedene Merkmale ausmachen, die tatsächlich von Bedeutung sind, wenn man einen Laptop und ein Ultrabook unterscheiden möchte: das Design, die technische Ausstattung und natürlich der Preis. Aus diesem Grund werden wir nun einen genaueren Blick auf diese drei Fakten werfen und Ihnen so hoffentlich dabei helfen, die richtige Kaufentscheidung zu treffen.
Das Design
Ein Ultrabook ist natürlich praktisch, weil es kompakt verbaut ist, aber das alleine wäre noch kein überzeugendes Verkaufsargument. Intel hatte schließlich im Sinn Apple Konkurrenz zu machen und deshalb gibt das Unternehmen den Herstellern vor, dass das Design nicht nur praktisch, sondern vor allem auch optisch ansprechend sein muss. Wie Sie bereits wissen, überzeugt das Ultrabook immer durch ein flaches Gehäuse und dieses ist nur sehr selten aus Kunststoff gefertigt. Wesentlich öfter werden Sie Modelle aus Aluminium oder sogar hochwertigem Karbon finden, was natürlich einen sehr schicken und hochpreisigen Eindruck macht. Die meisten Ultrabooks sind kaum dicker als zwei Zentimeter, was bei gewöhnlichen Laptops allenfalls die Ausnahme ist. Das erleichtert Ihnen nicht nur den Transport, sondern macht auch gleich auf den ersten Blick Eindruck.
Weiterhin auffällig ist die Größe des Displays, denn die meisten Ultrabooks verfügen über kleinere Displays als durchschnittliche Laptops. In der Regel werden Geräte mit 13 Zoll verkauft, seltener aber auch bis zu 15 Zoll. Kein Vergleich also zu den durchschnittlichen 17 Zoll anderer Notebooks. Die geringe Größe wird übrigens durch hervorragende Darstellungen kompensiert. Ein hoher Kontrast, geringe Lichtempfindlichkeit und gute Darstellung auch bei ungewöhnlichen Winkeln sind mittlerweile Standard. Gerade für den Gebrauch unterwegs können diese Eigenschaften wertvoll sein, weil äußere Einflüsse wesentlich weniger stören, als bei anderen Laptops. Achten Sie zusätzlich noch auf das Material des Displays. Seit wenigen Jahren setzt sich gerade bei Ultrabooks Gorilla Glas durch, das besonders robust ist.
Das stylische Design hat aber auch einige wenige Schattenseiten, denn Sie müssen als Nutzer auf gewohnte Schnittstellen verzichten. Nicht nur, dass es meist kein Laufwerk gibt, auch Anschlüsse sind nicht reichlich vorhanden. Überlegen Sie also immer gut, ob Ihnen beispielsweise zwei USB Anschlüssen reichen oder ob Sie für ein effektives Arbeiten weiteren Anschlussstellen benötigen.
Technik und Leistung
Wenn so viel Wert auf das Design gelegt wird, müsste ja eigentlich die Leistung darunter leiden, oder? Ultrabooks lösen, dank der klugen Vorgaben von Intel, den Spagat allerdings sehr gut. Natürlich kann man keinen Gaming Laptop erwarten, aber ein zügiges Arbeiten ist trotzdem problemlos möglich. Werfen wir also einen Blick auf die wichtigsten Komponenten des Ultrabooks, die Leistung und grafische Darstellung beeinflussen:
Prozessor
Natürlich gibt Intel vor, dass die eigenen Prozessoren verbaut werden sollen. Diese sind allerdings nur bedingt vergleichbar mit Prozessoren des Herstellers in anderen Laptops, denn Intel hat eigens für Ultrabooks eine besonders sparsame Modellreihe produziert. Diese spart zwar enorm Akku, allerdings ist sie auch nicht so leistungsstark, wie etwa ein i5 oder gar i7 in durchschnittlichen Laptops. Für gewöhnliche Arbeitsprozesse ist die Rechenleistung aber auf jeden Fall mehr als ausreichend.
Grafik
Außer bei einigen Modellen von Asus werden in Ultrabooks aktuell keine eigenen Grafikkarten verbaut. Die Arbeit übernimmt ein Grafikchip innerhalb des Prozessors, was natürlich Platz spart, aber auch keine überragende Leistung ermöglicht. Wenn Sie gerne und häufig Spiele spielen, sollten Sie deshalb einen Laptop vorziehen, der eine zusätzlich leistungsstarke Grafikkarte verbaut hat.
Akku
Der wohl größte Vorteil eines Ultrabooks, neben der hervorragenden Mobilität und des tollen Designs, ist die Akkulaufzeit. Ultrabooks eignen sich perfekt zum mobilen Arbeiten, denn die gesamte Hardware ist darauf abgestimmt, dass der Akku möglichst lange hält und Sie völlig problemlos auf längeren Fahrten oder im Fall von Wartezeiten zwischen zwei Terminen arbeiten können. Mit einem Ultrabook können Sie durchgehend mindestens 4 bis 5 Stunden arbeiten, ohne dass ein erneutes Aufladen nötig werden würde. Die neusten und sparsamsten Modelle schaffen sogar bis zu acht Stunden! Mit solchen Werten kann kaum ein anderer Laptop mithalten und Sie können davon ausgehen, dass Intel diesen Vorsprung auch bei weiteren Entwicklungen halten wird. Möchten Sie also nicht zwingend energieintensive Spiele spielen, ist ein Ultrabook hervorragend für Sie geeignet.
Speicher
Ultrabooks verwenden fast immer neue SSD Festplatten. Dies führt natürlich zu einer hervorragenden Geschwindigkeit beim Laden von Daten, allerdings ist der Speicherplatz mit meist 128 bis 512 Gigabyte eher begrenzt. Sie müssen also gut überlegen, ob es Ihnen wichtig ist, dass Sie viele Filme oder Ihre Lieblingsmusik abspeichern wollen, denn dann stößt eine solch kleine Festplatte schnell an Ihre Grenzen. Für Einige MP3 Dateien und Ihre Arbeitsdokumente reicht der Speicher aber in jedem Fall aus.
Der Preis für ein Ultrabook
So wichtig alle Merkmale eines Ultrabooks sind, über den Kauf entscheidet natürlich auch immer der Preis und deshalb wollen wir an dieser Stelle einmal den Rahmen der Kosten abstecken, die Sie zu tragen haben, wenn Sie sich für ein Ultrabook entscheiden sollten. Bei Ultrabooks ist das vergleichsweise einfach, denn hier sind den Leistungen Grenzen gesetzt. Ganz im Gegensatz zu Laptops, denn bei diesen erhalten Sie einfache Geräte bereits ab etwa 200 Euro, können für sehr leistungsstarke Gaming Laptops aber auch gut mehr als 3000 Euro ausgeben. Eine pauschale Aussage ist also nicht möglich, bei Ultrabooks aber schon.
Also, was kostet ein Ultrabook? Minimal sollten Sie etwa 700 Euro einplanen. Sparen können Sie bei Ultrabooks allerdings, wenn Sie gebrauchte Geräte erwerben oder auf besondere Angebote von Online Shops warten möchten. Bei den meisten Ultrabooks liegt die Obergrenze beim Preis bei etwa 1000 bis 1100 Euro. Sie werden aber feststellen, dass es auch Ultrabooks gibt, die wesentlich mehr kosten. 2000 Euro kann man locker ausgeben, wenn man die neusten und leistungsstärksten Modelle kaufen möchte.
Überlegen Sie vor dem Kauf aber immer gut, ob Sie solche Modelle überhaupt benötigen oder ob es gut ausgestattetes Ultrabook zu geringeren Kosten nicht auch ausreichend ist. Wenn Sie großen Wert auf eine besonders gute Leistung legen, sollten Sie außerdem überlegen, ob sich ein anderes Notebook oder gar ein Gaming Laptop für Sie nicht eher eignet. Hier können Sie immer gute Schnäppchen machen und müssen sich bei der Leistungsfähigkeit nicht einschränken.
Worauf muss ich achten, wenn ich ein Ultrabook kaufen möchte?
Sie können nun bestimmt schon einschätzen, ob ein Ultrabook für Sie geeignet ist oder ob Sie einen anderen Laptop bevorzugen sollten. Steht Ihre Entscheidung für ein Ultrabook fest, wollen Sie aber bestimmt wissen, worauf Sie beim Kauf eines Ultrabooks achten müssen. Wir fassen deshalb für Sie die entscheidenden Kriterien für den Kauf zusammen und sorgen so dafür, dass Sie Ihren Einkauf gut planen können und garantiert von Ihrer Wahl garantiert nicht enttäuscht sein werden.
Wofür wollen Sie das Ultrabook nutzen?
Natürlich müssen Sie sich zunächst Gedanken darüber machen, wofür Sie Ihr zukünftiges Ultrabook nutzen wollen. Werden Sie hauptsächlich mit ihm arbeiten, können Sie zu speziellen Business Ultrabooks greifen. Diese zeichnen sich durch eine besonders kompakte Bauweise und ein niedriges Gewicht aus. Außerdem ist die besonders lange Akkulaufzeit hervorzuheben, die dafür sorgt, dass Sie einen Arbeitstag ohne neues Aufladen verbringen können.
Sie möchten mit dem Ultrabook auch spielen? Dann wählen Sie ein großes Display mit mindestens 14, besser 15 Zoll und achten Sie darauf, dass der aktuell leistungsstärkste Prozessor, sowie ein guter Grafikchip verbaut sind. Weiterhin wichtig ist eine schnelle SSD Festplatte, die aber auch ausreichend Speicher (mindestens 512 Gigabyte) bieten sollte.
Wenn Sie noch unentschlossen sind, welche Arbeiten mit dem Ultrabook tatsächlich durchgeführt werden sollen, kann ein Ultrabook Convertible für Sie die beste Wahl sein. Bei diesem können Sie die Tastatur abnehmen und es als Tablet nutzen und die Leistung ist ähnlich überzeugend, wie die Akkulaufzeit. Allerdings müssen Sie mit einem kleineren Display von etwa 12 bis 13 Zoll auskommen. Einige Hinweise zu Ultrabook Convertibles erhalten Sie noch an späterer Stelle von uns.
Display Größe und Auflösung
Natürlich sind Ultrabooks vor allem für den mobilen Einsatz gedacht und sollten deshalb möglichst klein sein. Insbesondere die Größe des Displays hat auf die Gesamtgröße entscheidenden Einfluss und deshalb verfügen die meisten Ultrabooks lediglich über 12 bis 13 Zoll Displays. Mittlerweile trägt man aber auch den Bedürfnissen von Anwendern Rechnung, die ein Ultrabook intensiv nutzen, sodass Displays mit 14 oder gar 15 Zoll keine Seltenheit mehr sind. Gerade bei letzteren Modellen haben die Hersteller aber auch einen größeren Spielraum bei der technischen Ausstattung, sodass diese Ausführungen nicht nur teurer, sondern auch wesentlich leistungsstärker sind.
Zweiter Faktor ist natürlich die Auflösung, die immer Hand in Hand mit der Größe des Displays gehen sollte. Sie können sich merken, dass eine hohe Auflösung auch ein größeres Display bedingt. Sollte für Sie also eine hohe Auflösung (ab etwa 1600 x 900 Pixel) oder gar HD Auflösung (1920 x 780 Pixel) wichtig sein, überlegen Sie gut, ob ein kleines Display wirklich sinnvoll ist.
Zuletzt müssen Sie beim Display noch darauf achten, ob dieses matt oder glänzend ist. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie ein Ultrabook mit Touchscreen kaufen wollen. In diesem Fall empfiehlt sich ein mattes Display, damit Spuren, die die Finger immer hinterlassen, nicht die komplette Sicht behindern. Ultrabooks mit Touchscreen lohnen sich übrigens erst ab Windows 8, weil erst diese Version eine Steuerung per Touchscreen ermöglicht.
Welche Festplatte für ein Ultrabook wählen?
Grundsätzlich soll ein Ultrabook natürlich besonders zügig arbeiten und deshalb verwenden die meisten Hersteller eine SSD Festplatte. Für Sie bedeutet das aber nicht nur hohen Komfort, sondern auch einen höheren Preis, der je nach Kapazität immer weiter ansteigt. Welche Festplatte Sie benötigen, hängt selbstverständlich in erster Linie von Ihrem Nutzungsverhalten ab. Wollen Sie hauptsächlich im Internet surfen oder an Texten arbeiten und Mails abrufen, genügen 128 Gigabyte sicherlich.
Auf der anderen Seite wird es aber auch schwer SSD Festplatten mit mehr als 512 Gigabyte in Ultrabooks zu finden. Möchten Sie also große Dateien, etwa Filme und Musik, oder Spiele speichern, sollten Sie überlegen, ob sich eine externe Festplatte als zusätzlich Anschaffung auszahlen kann. Wenn Sie zu dieser Entscheidung kommen, achten Sie aber unbedingt darauf, dass Ihr Ultrabook über die richtigen Anschlüsse für den externen Speicher verfügt.
Prozessor und Arbeitsspeicher
Sowohl der Prozessor als auch der Arbeitsspeicher sorgen hauptsächlich dafür, wie schnell Ihr Ultrabook laufen wird. Sie wissen bereits, dass Sie bei Ultrabooks keine große Auswahl bei Prozessoren haben, da diese alle von Intel stammen. Sollten Sie nur wenige Arbeiten mit dem Ultrabook erledigen wollen, lohnt es sich Ausschau nach Modellen mit einem älteren i3 Prozessor zu halten. Die neuen Modelle nutzen aber mittlerweile fast ausnahmslos die Prozessoren der Generationen i5 und i7.
Grundsätzlich können Sie annehmen, dass ein i7 leistungsstärker ist als ein i5 und dieser wiederum bessere Leistung bringt als ein i3. Allerdings sollten Sie auch darauf achten, ob es nicht Ausführungen des i5 gibt, die neuer sind und deshalb vielleicht sogar schneller arbeiten als ein älterer i7. Wollen Sie aufwendige Arbeiten durchführen, zum Beispiel neue Spiele spielen oder Videos bearbeiten, greifen Sie aber unbedingt zu einem aktuellen Modell!
Doch nicht nur der Prozessor sorgt für ein zügiges Arbeiten, sondern auch der verfügbare Arbeitsspeicher. In diesen werden die Prozesse ausgelagert, die der Prozessor aktuell nicht bearbeiten muss. Je mehr Speicher dort zur Verfügung steht, desto reibungsloser läuft also Ihr Ultrabook. In der Regel können Sie alle Arbeiten mit etwa 4 Gigabyte RAM durchführen, ohne Probleme zu bekommen.
Beachten Sie aber bitte, dass sich der Arbeitsspeicher bei einem Ultrabook entweder nur schwer oder gar nicht aufrüsten lässt. Überlegen Sie also im Vorfeld gut, ob Ihnen der RAM ausreicht oder ob Sie nicht doch direkt im Vorfeld mehr Gigabyte erwerben sollten.
Material und Gewicht des Ultrabooks
Wenn Sie ein Ultrabook kaufen wollen, ist für Sie bestimmt die Mobilität besonders wichtig. Hierzu sollten Sie beachten, dass Sie nicht alle Vorteile gleichzeitig nutzen können. Bevorzugen Sie beispielsweise eine lange Akkulaufzeit, müssen Sie ein etwas höheres Gewicht in Kauf nehmen. Ähnlich verhält es sich mit dem Gewicht im Verhältnis zur Größe des Displays: ein großes Display sorgt natürlich dafür, dass das Gewicht des Laptops steigt. Allerdings ist das kein wirklicher Grund zur Sorge, denn Ultrabooks wiegen trotzdem selten mehr als ein Kilo. Möchten Sie aber ein besonders leichtes Ultrabook erwerben, achten Sie darauf, dass das Display eher 12 oder 13 Zoll hat. Dann bleibt das Gewicht gering und die Akkulaufzeit stimmt trotzdem. Mobiles Arbeiten ist so in jedem Fall sehr bequem möglich.
Da ein Ultrabook besonders große Mobilität gewährleisten soll und man natürlich auch gewisse Ansprüche an die äußere Wirkung stellt, ist das Material ein weiterer wichtiger Faktor. Sie werden feststellen, dass es kaum Ultrabooks auf Kunststoff gib. Wesentlich öfter sind diese edlen Notebooks aus Metall oder wenigstens aus metallähnlichen Stoffen, wie etwa Aluminium, gefertigt. Achten Sie bitte darauf, dass das verwendete Material möglichst robust ist und trotzdem nicht dazu führt, dass das Gewicht unnötig gesteigert wird.
Ultrabook Conervitble
Sie können nun selbst entscheiden, ob ein Ultrabook für Sie der richtige Laptop ist und vor allem wissen Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten. Aber Ihnen ist sicherlich auch aufgefallen, dass wir als Unterart eines Ultrabooks das Ultrabook Convertible an verschiedenen Stellen angesprochen haben. Deshalb möchten wir Ihnen nun kurz aufzeigen, was dieses spezielle Ultrabook ausmacht, um Sie so in die Lage zu versetzen, zu entscheiden, ob ein Convertible für Sie ein guter Kauf wäre.
Sie können aus Ihrem Ultrabook ein Tablet machen, indem Sie die Tastatur verbergen (etwa durch Drehen oder eine komplette Abnahme). Haben Sie Tastatur in die richtige Position gebracht oder ganz entkoppelt, können Sie das Tablet wie gewohnt per Touchscreen bedienen.
Bedingung für ein Convertible ist Windows 8. Denn erst ab dieser Version ist die Bedienung des Betriebssystems per Touchscreen möglich. Beachten Sie also vor dem Kauf, dass Sie ältere Versionen von Windows nur mit Tastatur nutzen können.
Der Vorteil eines Convertibles gegenüber einem reinen Tablet liegt auf der Hand: Das Gerät ist wesentlich leistungsstärker, verfügt über einen besseren Prozessor, in der Regel auch über mehr Speicher und vor allem bietet es mehr Anschlussstellen für USB und weitere Schnittstellen.
Das Wichtigste zu Ultrabooks auf einen Blick
Sie kennen nun alle wichtigen Fakten zu Ultrabooks. Damit Sie aber alles Wissenswertes auf einen Blick haben und ungeklärte Fragen beantwortet werden, listen wir hier noch einmal die grundlegenden Punkte auf:
- Das Ultrabook ist eine Entwicklung von Intel, wird aber durch unterschiedliche Hersteller produziert. Bis auf den Prozessor, der zwingend von Intel sein muss, haben die Hersteller einige Freiheiten. Allerdings gibt Intel Richtlinien bezüglich Größe, Gewicht und weiteren Merkmalen vor. Informieren Sie sich vor Ihrem Kauf also auf jeden Fall über die aktuellen Vorgaben von Intel, damit Sie selbst überprüfen können, ob ein angebotenes Ultrabook tatsächlich ein solches ist.
- Überlegen Sie sich vor Ihrem Kauf auf jeden Fall, wofür Sie das Ultrabook nutzen wollen. Für mobiles Arbeiten ist es optimal geeignet, wollen Sie aber hauptsächlich Spiele spielen, wäre ein Gaming Laptop wesentlich sinnvoller. Hier ist das Preis-Leistungs-Verhältnis besser und Sie können das Gerät wesentlich leichter zu einem späteren Zeitpunkt aufrüsten. Bei einem Ultrabook ist letzteres nämlich kaum möglich.
- Bedenken Sie, dass die meisten Ultrabooks über kein optisches Laufwerk verfügen. Sollten Sie auf dieses angewiesen sein, müssen Sie eines der weniger verfügbaren passenden Modelle suchen oder gleich auf einen gewöhnlichen Laptop umsteigen.
- Ultrabooks verwenden in der Regel SSD Festplatten. Hier steigt der Preis stark im Zusammenhang mit dem verfügbaren Speicherplatz. Prüfen Sie, ob es eine Schnittstelle für eine externe Festplatte gibt und nutzen Sie diese für größere Dateien, wie Filme, Musik oder Spiele.
- Wenn Sie besonders mobil sein wollen, bevorzugen Sie ein Ultrabook Convertible. Bei diesem können Sie die Tastatur verstecken oder ganz entkoppeln und so dafür sorgen, dass sich das Ultrabook komplett bei Touchscreen bedienen lässt.
Was sind die Vorzüge eines Ultrabooks?
Da Ultrabooks noch relativ neu und unbekannt auf dem Markt sind, möchten wir dir die größten Vorzüge eines Ultrabooks näherbringen. Die größten Vorteile sind die, die du links siehst.
Sie zeichnen ein Ultrabook aus und machen es zu deinem unverzichtbaren Begleiter im Alltag. Durch seine extreme Leichtigkeit, kannst du es überall mit hinnehmen und schnell von unterwegs noch ein Dokument bearbeiten. So kannst du auch immer deine wichtigsten Sachen mitnehmen, egal mit ins Büro oder die Uni. Mit einem Ultrabook geht es deutlich einfacher. Auch lange Akkulaufzeiten von bis zu 10 Stunden, ermöglichen ein gutes Arbeiten auch ohne eine Steckdose in der Nähe.
Durch ein geringeres Platzangebot können nur hochwertige Bestandteile verbaut werden und dies führt zu einer guten Performance in allen Anforderungsprofilen. Egal ob die neusten Games wie Call of Duty oder GTA V oder Videoschnittaufgaben. Ein Ultrabook ist für diese Aufgaben ausreichend gerüstet.
Auch leichte Aufgaben wie Officeanwendungen oder How I Met your Mother auf Netflix schauen. Das Ultrabook ist der perfekte Allrounder.
Dies merkt man vor allem an der bemerkenswerten Performance, welche sich in Form schneller Starts von Programmen sowie des Windowsvorganges auszeichnet. Diese wird auch durch schnelle SSD-Festplatten verbessert. Wer hier explizit nach sogenannten SSD-Notebooks sucht, sollte sich mal bei einer unserer Partnerseiten umschauen, diese vergleichen wie auch unsere Seite die neusten SSD-Notebook Tests der großen Testportale.
Durch das geringe Gewicht, die hohe Akkulauftzeit und die gute Performance. Ist ein Ultrabook perfekt für die Arbeit oder die Uni.
Warum Du nun auf ein Ultrabook wechseln solltest
Es gibt viele verschiedene Gründe sich ein neues Ultrabook zu kaufen. Es ist leicht und klein – Ideal für Studenten und für das mobile arbeiten. Das Ultrabook ist die moderne Antwort auf die Frage: Wie optimal von unterwegs arbeiten. Mit einem modernen Design stiehlt es jedem anderen Notebook die Show und lässt die anderen vor Neid erblassen.
Der Unterschied zu einem langweiligen Notebook
Notebooks sind gedacht für Benutzer, welcher eher ihren Laptop weniger transportieren wollen, dafür aber mehr weniger Geld ausgeben wollen. Meist sind ist die Leistung gleich bzw. sogar schlechter als eines Ultrabooks. Da man in einem Notebook nicht die hochwertigsten Bestandteile verbaut. Außerdem ist der Bildschirm bei herkömmlichen Notebooks größer, da hier die Transportstabilität nicht im Vordergrund steht.
Anders ist dies wiederum bei den Ultrabooks. Hier ist der Hauptfokus auf der Möglichkeit das Ultrabook überallhin mitzunehmen, ohne hierbei auf Leistung zu verzichten. Da die Ultrabooks mindestens genauso viel Leistung beinhalten wie ein normales Notebook. Der einzige Nachteil ist hier eigentlich, dass dieselbe Leistung (Arbeitsspeicher, Prozessor, …) etwa 100 – 200 Euro mehr kostet, da diese Bestandteile auf einem kleineren Platz verbaut werden müssen. Auch werden häufig hochwertigere Bestandteile verwendet.
Dein neues Ultrabook zum Zocken?
Vielleicht liebst du genauso die neusten Games wie wir. Vielleicht stellst du dir auch die Frage, kann ich mit einem Ultrabook zocken? Wir haben uns diese Frage auch gestellt und können sie auch für dich beantworten.
Ja klar kann man das! Aber es ist an ein paar Bedingungen geknüpft. Diese zeigen sich sehr gut bei unserer Empfehlung der Ultrabook Test Zusammenfassungen, das Microsoft Surface Pro 4. Mit dem Surface kann man sehr gut ältere Spiele spielen, auch die neusten Games wie GTA oder auch Call of Duty sind möglich. Jedoch dies nur auf niedrigen Grafikeinstellung.
Anders ist dies hingegen bei speziellen Ultrabooks, wie das Lenovo 20f90043ge. Dieses ist optimal für die neusten Spiele ausgerüstet. Kostet jedoch aber auch nochmal mehr. Dennoch kann man sagen, dass es durchaus möglich ist mit den meisten Ultrabooks vernünftig die meisten Games zu zocken.
Acer Ultrabook
Ein Acer Ultrabook wünschen sich viele, denn Acer ist einer der größten Elektronik-Hersteller der Welt und jeder kann mit dieser Marke etwas anfangen. So wohl auch Du. In dieser Kategorie findest du die besten Acer Ultrabooks (Nach unserer Meinung). Du suchst nun nach einem Ultrabook aus dieser Kategorie, dieses Herstellers. Acer ist schon einmal eine gute Entscheidung, denn mit diesem Hersteller, bekommst du ausgereifte Technik von einem DER Ultrabook Hersteller. Neben Apple, Microsoft, HP und Lenovo ist Acer unsere Empfehlung für Dich. Hier einmal ganz kurz, wofür ein Acer Ultrabook steht: Nach den Produkten findest Du einen weiteren, ausführlicheren Artikel über Acer und dessen Ultrabooks.
Das Wichtigste in Kürze
Die Marke Acer steht für:
- hohe Qualität
- gute Performance
- leichte Ultrabooks
Acer Ultrabooks sind immer gut
Acer Ultrabooks zählen zu den Klassikern der Notebooks. So war Acer einer der ersten, welche mit Intel
die neue ‚Marke‘ Ultrabooks produzierte und somit auch einen kleinen Vorsprung zu manch anderen Hersteller hat.
Das 1976 in Taiwan gegründete Computerunternehmen ist eines der größten der Welt. Neben zahlreichen Ultrabooks und Notebooks hat Acer auch Beamer, Fernseher, Drucker und Software im Sortiment und überzeugt durch eine sehr gute Qualität.
Acer Ultrabooks eine gute Mischung
Acer Ultrabooks überzeugen mit einer guten Mischung aus hochwertigem, edlem Design und guter Performance. Für jeden Verwendungszweck steht ein passendes Ultrabook zu Verfügung. Mithilfe von modernsten Techniken ist Acer den meisten Herstellern eine Nasenspitze voraus und so bekommst Du die aktuellsten Bestandteile für Dein Ultrabook.
Neben einem großen Sortiment an Farben, Modellen, Größen bietet Acer auch eine breite Vielfalt an Preis unterschiedlichen Modellen an. So kann man mit einem Acer Ultrabook durchaus Officeanwendungen erledigen, aber auch mit den entsprechenden Modellen gut von unterwegs arbeiten oder Videos schneiden.
Mit einem Acer Ultrabook hast Du auf jeden Fall die richtige Auswahl getroffen. Neben verschiedenen Modellgrößen und Farben kannst Du mit Deinem neuen Ultrabook garantiert ein Hingucker sein und ideal deine nächste Power Point auch bequem von unterwegs bearbeiten.
Was bedeutet Ultrabook?
Ultrabook ist ein geschützter Name für Notebooks, dessen Bauteile und Leistungseckdaten von Intel vorgegeben werden. Dazu gehören unter anderem ein hohe Akkulaufzeit, schnelles aufwachen aus dem Standby. Hält sich ein Hersteller nicht an diese Vorgaben, darf er das Gerät nur als Notebook bzw. Laptop verkaufen, er darf es nicht als „Ultrabook“ vertreiben. Diese Vorgaben geben vor, dass ein Ultrabook sehr dünn und leicht sein muss.
Ultrabooks in drei Generationen
Die erste Generation der Ultrabooks wurde 2011 zusammen mit dem neuen Low Voltage Prozessor Sandy Bridge eingeführt und erfüllte unter anderem die folgenden Merkmale:
- Maximal 21 mm dick
- Eine Akkulaufzeit von min. 5 Stunden
- Maximaler Preis von 1000 US-Dollar für Einsteigermodelle
- Einen der folgenden neuen Low Voltage Prozessor
- Intel Core i5-2557M (1,7 GHz)
- Intel Core i7-2677M (1,8 GHz)
- Grafikkarte Intel HD 3000
Als im Jahr 2012 die zweite Generation auf den Markt gebracht wurde, wurden die Ultrabooks noch einmal technisch aufgewertet. Diesen Anlass nahm Intel dazu den nächsten Low Voltage Prozessor vorzustellen: den Ivy Bridge. Wie erwartet wurde der Einbau eines solchen Ivy Bridge Prozessors von nun an Pflicht für jedes neue Ultrabook. Was für die Leistung ein regelrechter Segen war: die Grafikleistung verbesserte sich im Vergleich zu dem Vorgänger Modell um 30%. Die Leistung des Hauptprozessors nimmt im Vergleich zu Sandy Bridge um 20% zu.
Dritte Generation der Ultrabooks
Seit der dritten Generation Ultrabooks, hat sich so einiges verändert. Diese Modelle kamen im Jahr 2013 auf den Markt und hatten den von Intel neu entwickelten Haswell Prozessor mit an Bord.
Außerdem sollten die Ultrabooks von nun an die folgenden Kriterien erfüllen:
- Low-Voltage Prozessor Haswell
- Ein neues Stromsparsystem, dass im Vergleich zu den Vorgänger Modellen nur die Hälfte des Akkus verbraucht!
- Eine Akkulaufzeit von 6 Stunden bei Wiedergabe von Full HD Videos und 9 Stunden im Win 8
- Weitere Neuerungen: Sprachsteuerung, dazu ein Zwei-Wege-Mikrofon, mindesten ein USB 3.0 Port und ein Touchscreen
Während sich Intel vorgenommen hat bis zur Einführung der dritten Generation Ultrabooks einen Marktanteil von insgesamt 40% zu erzielen, konnte dieses Ziel nie erreicht werden. Obwohl Ultrabooks meistens sehr elegant gestaltet und oft wahre Technikwunder sind. Dazu kommt noch, dass sie mittlerweile relativ erschwinglich sind.
Welches Gerät gleicht dem Macbook Air am meisten im Ultrabook Vergleich?
Da das Apple nicht alle Kriterien erfüllt, die von Intel für die Bezeichnung Ultrabook verlangt werden, darf es sich nicht so nennen. Aber was genau unterscheidet ein Macbook Air von einem Ultrabook?
Hier eine kleine Auflistung:
- Tastatur: während bei der Apple Tastatur die Tasten alle einzeln verbaut sind, sind Tastaturen auf den meisten anderen Geräten so genannte Chiclet Tastaturen, das bedeutet, dass die einzelnen Tasten wie mit einem Kaugummi (Chiclet) verbunden sind. Außerdem gehört bei Apple die Tastaturbeleuchtung zum Standard, andere Hersteller ziehen in diesem Punkt erst noch nach wie zum Beispiel Toshiba mit dem Satellite.
- Macbook verfügen über ein Aluminium Gehäuse, die meisten Ultrabooks sind entweder aus Magnesium oder aus einer Magnesium und Aluminium Mischung.
Ultrabook wie Macbook Air?
Jedoch haben das Macbook Air und Ultrabooks auch einige Gemeinsamkeiten, die ich euch hier aufliste:
- Das schnelle aufwachen aus dem Standby Modus ist für Apple Nutzer schon Gewohnheit, Intel hat Das schnelle aufwachen zur Vorgabe für Ultrabooks gemacht. Das Lenovo U310 IdeaPad ist das ideale Beispiel dafür.
- Genauso ist auch die Höhe und das Gewicht bei Ultrabooks vorgeschrieben: sie dürfen nicht dicker als 18 mm sein. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Samsung Serie 9 mit einem Gewicht von 1,19 Kg und einer Dicke von 12,9 Millimetern.
Ultrabook und MacBook Air Vergleich
Es bleibt festzuhalten, dass sich Macbooks und Ultrabooks eigentlich gar nicht in so vielen Aspekten unterscheiden. Der wohl größte Unterschied ist und bleibt, dass Apple seinen Weg unbeirrt von seiner Konkurrenz geht, was viele Kunden durch Käufe belohnen. Im Preis- Leistungsverhältnis stehen Ultrabooks den Macbooks jedoch in nichts nach. Dadurch dass der Name von Intel geschützt ist, ist sichergestellt, dass Ultrabooks eine hohe Leistung bei maximaler Mobilität versprechen.
Um die genauen technischen Unterschiede sowie einen aktuellen Preisvergleich zu sehen besuche doch unseren interaktiven Produktvergleich.
Wie viel RAM werden im Ultrabook Vergleich benötigt?
Die Leistung eines Ultrabooks lässt sich immer an den RAM oder Arbeitsspeicher erkennen, ohne Zweifel. Der Arbeitsspeicher stellt hierfür Dateien und Speicherplatz für aktuell laufende Anwendungen zur Verfügung. Wenn man also viele Programme gleichzeitig laufen hat, braucht man einen dementsprechend großen Arbeitsspeicher.
Gewöhnlicherweise sind in den meisten Ultrabooks 4 GB Arbeitsspeicher verbaut, was im Ultrabook Vergleich den größeren Teil der Modelle betrifft. Der Trend, den jedoch immer mehr Hersteller verfolgen, führt zu 8 GB RAM. Was auch viel Sinn macht, da die meistens Ultrabooks mit nur 4 GB Arbeitsspeicher schnell überfordert sind. Und schließlich sollen diese Geräte Ultra dünn und Ultra Leistungsstark sein.
Selbst den Entwicklern von Internetbrowsern und anderer Internetsoftware fällt mehr und mehr auf, dass es nicht mehr lange dauern kann bis 8 GB RAM zum Standart für Ultrabooks werden, da einerseits die Leistung zu gering ist bei Benutzung mehrerer Programme mit einen Ultrabook Vergleich mit nur 4 GB Arbeitsspeicher. Andererseits nehmen die modernen Programme und Apps auch immer mehr Speicher in Anspruch, was das Ganze noch mal bekräftigt.
Kleine Hilfsprogramme verbessern die Leistung – Ultrabook Vergleich
Es besteht die Möglichkeit sich ein Programm auf den Rechner zu installieren, welches große und nicht mehr benötigte Dateien löscht. Dies hilft dabei die Leistung des Ultrabooks geringfügig zu steigern. Beispiel für ein solches Programm ist Dr. Cleaner oder auch CleanMaster. Vielleicht kennst du die Apps bereits, weil du eine von Ihnen auf deinem Smartphone verwendest. Es gibt einige Tests in auf entsprechenden Portalen wo der Akku Verbrauch gewisser Apps getestet wurde. Hierbei wurde aber eben auch ermittelt, dass manche Apps obwohl man sie selbst geschlossen hat, sich im Hintergrund immer wieder selbstständig öffnen und schließen. Das führt natürlich auch zur Auslastung des Arbeitsspeichers.
In besagtem Ultrabook Vergleich Test wurde anhand der Aktivitätsanzeige auf einem Apple MacBook dargestellt welcher Internetbrowser am meisten RAM verbraucht. Getestet wurden dabei die zwei gängigsten Browser Mozilla Firefox und Google Chrome. Vor ein paar Jahren war es noch so, dass Firefox viel mehr RAM in Anspruch genommen hat als Chrome, wodurch Mozilla einige Nutzer einbüßen musste. Hier geht es zu Chromebook Test.
Mittlerweile muss sich Google fürchten, dass ihnen jetzt nicht dasselbe passiert. Im Test wurde bei Google Chrome eine Datei angezeigt die Chrome Helper heißt und den CPU sowie den RAM unerwartet in die Höhe treibt. Mit der oben bereits erwähnten Software Dr. Cleaner kann man zwar mit nur einem Klick diesen Helper ausschalten. Leider öffnet sich das Programm wie schon beschrieben selbstständig immer und immer wieder. Der CPU schnellt so wieder ganz schnell auf komplette Auslastung hoch. Dafür müssen nicht mal viele Programme geöffnet sein. Ein Browser, ein Office Programm wie Word oder Excel und ein Musik Programm zum Beispiel Spotify reichen schon aus um 4 GB RAM vollständig auszulasten.
Ultrabook Vergleich Fazit
Rüste lieber deinen Arbeitsspeicher auf, das bringt dir mehr als die Nutzung eines Hilfsprogramms.
Solche Tests sind der Beweis dafür, dass Programme wie Dr. Cleaner nicht allzu nützlich für den Alltagsind. Ganz im Gegenteil. Nach dem man beobachtet hat wie Dr. Cleaner all diese unnützen Programme geschlossen hat, kann man danach beobachten wie diese Programme sich wieder und wieder öffnen. Dadurch wird der CPU auf 100% ausgelastet.
Wenn du hingegen deinen Speicher auf 8 oder 16 GB aufstockst, kannst du viele Programme auf einmal öffnen ohne dass die Geschwindigkeit und die Leistung darunter leiden. Zusätzlich eine HHD oder SSD Speicherkarte zu nutzen kann dir ebenfalls etwas mehr Leistung bringen, da du so den Zwischenspeicher erhöhst brauchen kleine Dateien nicht mehr auf dem Arbeitsspeicher abgelegt werden.
In unserem Ultrabook Vergleich kannst du verschiedene Modelle auf ihre Merkmale vergleichen. Dort findest du auch einige Ultrabooks mit 8 GB RAM.
Was sollte ein Ultrabook haben?
Zunächst sei erstmal gesagt, dass Ultrabooks in drei Generationen erschienen sind und dass Ultrabook ein rechtlich geschüttet Name von Intel ist. Denn Ultrabooks müssen hohen Anforderungen gerecht werden bevor sie sich so nennen dürfen. Während die zweite Generation der Ultrabooks bereits 30% leistungsfähiger als die Vorgänger waren und zusätzlich noch mehr Akkuleistung erbrachten, kam die dritte Generation im Jahr 2013, bereits mit Touchscreen, 9 Stunden Akkulaufzeit im Normalbetrieb und Sprachsteuerung.
Warum ein Ultrabook kaufen?
Wenn du dich entschlossen hast ein Ultrabook zu kaufen, möchtest du wahrscheinlich ein flaches, stylisches und leistungsstarkes Gerät, mit dem du auch mobil arbeiten kannst. Nachfolgend sind einige Tipps aufgelistet, die dir je nach Nutzung des Ultrabooks aufzeigen was beachtet werden muss:
- Mobiles Arbeiten: Wer viel mit dem Ultrabook unterwegs arbeiten und Geschäftliches erledigen möchte, sollte auf eine möglichst lange Akkulaufzeit achten damit ausreichend Zeit zum Arbeiten gegeben ist. Eine echte Empfehlung für so ein Geräte ist das Lenovo TX1 Carbon, welches sein Akku innerhalb von 30 Minuten bis auf 80 Prozent auflädt. Außerdem hat es eine 3G Schnittstelle für mobiles Internet.
- Zocken: Spieler werden mit einem Ultrabook nicht glücklich werden. Leider fehlt es an Platz, um eine separate und starke Grafikkarte einzubauen. Es kommt fast ausschließlich zum Einsatz der Intel Graphics HD, welche im CPU integriert ist. Falls du doch hochauflösende Spiele auf deinem Ultrabook spielen möchtest, achte auf eine hochwertige und möglichst leistungsstarke Grafikkarte.
- Video- und Bildbearbeitung: Idealer Weise gibt es Ultrabooks, in denen die Software für Video- und Bildbearbeitung bereits vorinstalliert ist. Beim Kauf ist eine ausreichende Größe des Bildschirms zu beachten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der HP Spectre XT. Dieses Ultrabook kommt serienmäßig mit Lautsprechern von Beats by Dre. Außerdem sind die Programme Premiere Elements und Photoshop by Adobe bereits dabei. Hier spart man sich die teure Anschaffung solcher Programme.
- Surfen & Chatten: Wer sein Ultrabook im Alltag nur für kleinen Anwendungen und Programme wie beispielsweise Microsoft Office oder Internet Explorer kann beim kauf eigentlich nichts falsch machen. Ein ausgeglichenes Preis-Leistungs-Verhältnis steht bei dieser Zielgruppe im Vordergrund. Hier kann das Acer Aspire S3 gut Abhilfe schaffen für einen fairen Preis bekommst du ein Ultrabook mit einer 256 GB SSD Festplatte und dem Intel Core i5 Prozessor.
MacBook Pro oder Surface Book
Microsoft präsentiert mit dem Surface Book sein erstes Convertible Notebook. Laut Microsoft ist das MacBook von Apple der größte Konkurrent.
Wir zeigen worin sich die beiden unterscheiden:
Welches Modell ist das beste?
Obwohl es eigentlich zwei sehr unterschiedliche Geräte sind, wird das Surface Book von Microsoft nur allzu gerne mit dem MacBook Pro von Apple.
Wir zeigen anhand der Basis Versionen die Unterschiede der beiden Flaggschiffe.
MacBook Pro vs. Surface Book: Das Display
Das wohl wichtigste Merkmal eines Notebooks ist das Display – noch vor der Performance und der Verarbeitung. Das Display gehört noch vor der Performance und der Verarbeitung zum wichtigsten Merkmal eines Laptops. Beide Geräte sind mit einer hohen Auflösung ausgestattet. Das Surface Book hat eine Auflösung von 3000 x 2000 Pixel bei einer Dichte von 267 PPI auf einem 13,5 Zoll Bildschirm welches ebenfalls Multi Touch unterstützt, da man das Display von der Tastatur andocken kann. Das Seitenverhältnis entspricht 3:2.
Das MacBook hingegen hat wie die Vorgänger kein Touchdisplay. Die Auflösung ist mit 2560 x 1600 Pixel bei 13,3 Zoll etwas niedriger als bei Microsoft. Genauso dir Pixeldichte von 227 PPI. Apple Displays zählen zu den besten, da die sehr hell sind und einen hohen Kontrast haben. Microsoft muss sich hier erst noch beweisen.
MacBook Pro vs. Surface Book: Die Hardware
Für die Leistung eines Laptops sind der Prozessor, der RAM und die Grafikauflösung entscheidend. Das Surface Book ist mit den modernsten Komponenten ausgestattet. Der von Microsoft verwendete CPU ist bereits ein Skylake von Intels neuester Generation. Im Basis Modell ist ein Core i5 verbaut sowie die HD Graphics 520. 8 GB RAM und eine 128 GB SSD Festplatte vervollständigen die wichtigsten Komponenten.
Das MacBook Pro hat einen mit 2,7 GHz getakteten Intel Core i5 Prozessor. Die Iris Graphics 6100 sorgt für die grafische Darstellung. Als Arbeitsspeicher sind 8 GB verbaut sowie eine 128 GB SSD Festplatte für die Massenspeicherung.
MacBook Pro vs. Surface Book: Abmessungen & Anschlüsse
Die Abmessungen des Surface Book belaufen sich auf 31,2 x 23,2 cm. Die Höhe variiert zwischen 1,3 cm an der dünnsten Stelle und 2,3 cm an der dicksten Stelle. Das Gewicht ist mit 1,5 Kg in Öl. Tastatur im Vergleich gering. Als Anschlüsse sind zwei USB 3.0 Ports, ein Mini Displayport, Ein Audioanschluss und ein SurfaceConnect Port. Zusätzlich ist ein SD Kartenleser vorhanden.
Das Apple MacBook bietet ebenfalls zwei USB 3.0 Ports, zwei Thunderbolt, einen HDMI Anschluss, Audioanschluss und SD Kartenleser sind selbstverständlich auch verbaut. Das Gehäuse des Apple Gerätes ist jedoch nicht wie das Surface Keilförmig, deswegen misst es an der dicksten Stelle auch nur 1,8 cm. Des Breite des MacBook beläuft sich auf 31,4 cm, die Tiefe auf 21,9 cm. Mit 1,58 Kg ist es nur geringfügig schwerer als sein Konkurrent.
MacBook Pro vs. Surface Book: Konfigurationen
Beide Modelle lassen sich ohne Probleme umfangreich erweitern und aufwerten. Vom schnelleren Arbeitsspeicher bis zur größeren RAM oder SSD, gibt es alle Möglichkeiten. Preislich sind hier kaum Grenzen gesetzt. Zwei Varianten des Surface Book kommen ohne Nvidia Prozessor aus und haben entweder 128 bzw. 256 GB Speicherplatz. Wenn Sie z.B. auf einen Core i7 aufrüsten möchten werden schnell mal 2100 US Dollar fällig. In der teuersten Variante des Surface Book ist der i7 sowie 16 GB Arbeitsspeicher und 512 SSD vorhanden. Diese kostet jedoch um die 2700 Dollar. Auf Bestellung bei Microsoft wird vermutlich ebenfalls eine 1 TB Festplatte verbaut.
Bei Apple drei Serien Modelle. Diese kommen alle mit dem Core i5 mit 2,7 GHz oder 2,9 GHz und 8 GB RAM. Die Größe der SSD ist allerdings unterschiedlich. Hier stehen 128, 256 oder 512 GB zur Auswahl. Bei online Bestellung über Apple, lassen sich die verschiedenen Varianten konfigurieren. So kann man sich z.B. einen Core i7 verbauen lassen oder eine ein TB große SSD. Die teuerste Variante kostet hier knapp 3000 Euro.
MacBook Pro vs. Surface Book: Fazit
Die Zielgruppe der beiden Konkurrenten ist klar definiert: Nutzer, die keine Kompromisse machen, weder bei Qualität noch bei Performance. Genau aus diesem Grund sind sich beide Geräte sehr ähnlich. Einzig beim Display und der Bauart gibt es deutliche Unterschiede.
Das Microsoft Surface Book gehört eigentlich in die Familie der Convertible Ultrabooks. Die Hardware ist zwar im Display verbaut, die Tastatur verfügt jedoch über weitere Komponenten wie z.B. zusätzliche Akku Kapazität.
Das MacBook ist seit Jahren der Marktführer im Segment der Luxus Laptops. Apple Geräte haben eine sehr hohe Qualität und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Geheimnis des Erfolgs ist mit Sicherheit das Betriebssystem MacOS X. Außerdem besteht die Möglichkeit per Bootcamp Windows 10 zu nutzen.
Microsoft als Newcomer im Laptop Bereich muss sich erst seinen Anteil sichern und dich etablieren, die Konkurrenz wird sicher nicht kleiner und so bleibt es weiterhin spannend zwischen Microsoft und Apple.
Wie gut sind günstige Ultrabooks?
Leichte und mobile Ultrabooks gibt es in Hülle und Fülle, auch für den kleinen Geldbeutel. Wir zeigen euch welche Ultrabooks die beste Ausstattung bei einem möglichst niedrigen haben.
Heutzutage sind Laptops sehr dünn und sehr leicht und nennen sich Ultrabooks. Normalerweise sind diese Modelle sehr teuer, doch bei den großen Herstellern hat ein Umdenken stattgefunden und es kommen immer mehr bezahlbare Ultrabooks auf den Markt. Viele Fragen sich nun an welchen Stellen gespart wird, um den günstigen Preis zu ermöglichen. Worauf ist beim Kauf von aktuellen Modellen bis 700 Euro zu achten? Und, was taugen diese Ultrabooks?
Ultrabooks sind elegant und stylish. Und genau das ist auch die Marketing Strategie die Hersteller für ihre Modelle verfolgen. Sie möchten zum Kauf durch Emotionen verführen. Auf innere Werte wird bei den schlanken Ultrabooks nicht geachtet. Es zählt der mobile Lifestyle.
Gute Verarbeitung darf nicht fehlen
Die Verarbeitung eines Ultrabooks ist entscheidend für die Eleganz und den Style. Das Aussehen ist Geschmackssache, die Qualität der Verarbeitung nicht. Wichtig ist, dass das Gerät keine Spaltmaße aufweist, es keine Kanten oder Hervorhebungen hat.
Zu achten ist außerdem auf die Tastatur. Wie sehr geben die Tasten nach? Wenn sie zu sehr nachgeben wirkt das oft billig und lieblos verarbeitet.
Das Display
Ultrabooks haben Größen von 11 bis 14 Zoll, schließlich sollen sie ja mobil um zu nutzen und leicht zu transportieren sind. Wer mit seinem Ultrabook im freien arbeiten möchte sollte auf ein mattes Display achten, da glossy Displays bei viel leicht zu sehr spiegeln würden.
Einige Hersteller bieten Displays mit Touchscreen an. So können Apps problemlos gesteuert und Fotos ganz einfach zur Seite geschoben werden.
Wo ist der Haken?
Um so günstige und gute Geräte auf den Markt zu bringen muss es einen Haken geben. Wo genau wird also bei einem Ultrabook bis 700 Euro gespart?
- Kein Full HD: Obwohl die Displays eine sehr gute Qualität haben, spielen sie nicht in HD ab. Das ist bei einem Preis bis 700 Euro nicht machbar.
- Langsameres Tempo: Die Geschwindigkeit ist zwar nicht schlecht und geht definitiv in Ordnung. Jedoch können diese günstigen Geräte nicht mit dem Tempo der höheren Preisklasse mithalten.
- Gaming: Für Spielverrückte sind günstige Ultrabooks eher nicht geeignet, zwar werden Spiele wie Need for Speed auf manchen Geräten flüssig wiedergegeben. Die meisten Modelle eignen sich aber nur für Mini Games ohne viel Grafik- und Rechenleistung.
- Festplatte: Die Ultrabooks die bis 700 Euro zu haben sind, bieten im Vergleich einen kleinen SSD Speicher von 128 GB oder die herkömmliche Variante mit 466 GB in Verbindung mit einer 20 bzw. 32 GB SSD Festplatte.
Mobilität bei Ultrabooks
Für den Gebrauch zuhause auf der Couch, zum online shoppen oder um unterwegs in der Bahn Mails zu bearbeiten eignen sich Ultrabooks hervorragend.
Im Punkt Gewicht und Abmessungen haben Geräte mit kleinem Display natürlich einen kleinen Vorteil. Ein Gewicht bis zu 2,3 Kg ist in dieser Preisklasse jedoch auch eher die Ausnahme.
Für die Standfestigkeit des Ultrabooks sorgen bei manchen Modellen außerdem kleine Gummifüße unter dem Gerät.
Damit das schicke Ultrabook unterwegs nicht einfach den Geist aufgibt, ist ein guter Akku Grundvoraussetzung. Die Laufzeiten bei den Modellen bis 700 Euro reichen von einer halben Stunde bis zu knapp über 5 Stunden. Achte unbedingt auf die Akkulaufzeit bevor du dich für ein Modell entscheidest.
Unser Fazit: Es kommt doch auf das innere an! Zu beachten vor dem Kauf sind die Speicherkapazität, Displayauflösung und -größe sowie auf die Akkulaufzeit. Außerdem sollte genug Speicher und ggf. ein Touchscreen vorhanden sein. Das beste Preis- Leistungsverhältnis erkannt man eben am besten an den inneren Werten. Vergleiche gleich hier deine Favoriten.
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