Gartenarbeit ist in und viele Hobby-Heimwerker treiben sich samstags in den Baumärkten herum oder durchstöbern diverse Onlineshops auf der Suche nach neuen Gartengeräten.
Wir möchten Ihnen helfen, herauszufinden, welcher Bohrer für Sie geeignet ist. Dazu haben wir zahlreiche Beiträge und Informationen für Sie zusammengefasst, um lange, aufwendige Recherchen zu vermeiden. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Website Zeit erspart und gleichzeitig die wichtigsten Informationen für Sie bereitstellt. Falls Sie dennoch Fragen zu Produkten oder Themen haben, können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.
Weitere Tests: Gartenfräse, Scheppach Benzin Erdbohrer EB1700
Die 5 besten Erdbohrer im Vergleich
Letzte Aktualisierung am 25.02.2024 um 22:25 Uhr | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API
Video zum Erdbohrer Test
Erdbohrer kaufen oder mieten?
Bei größeren Projekten ist es besser, wenn man einen Erdbohrer kauft. Ein Erdbohrer kostet je nach Ausführung bis zu 50€ am Tag, dazu kommt noch, dass man den Bohrer vom Baumarkt nach Hause und wieder zurück schaffen muss. Wenn Sie ihn online kaufen erledigt das für Sie die Post, und Sie können sich ihre wertvolle Energie ganz in Ihr Projekt stecken!
Für kleinere Projekte ist es sicher günstiger sich einen Erdbohrer zu mieten. Aber andererseits kann man für kleinere Projekte eventuell auch einen Spaten benutzen. Aber als Hausbesitzer mit Garten immer viel zu tun, da kann man sich ruhigen Gewissens einen Erdbohrer kaufen. Eine Anschaffung muss auch nicht teuer sein, wir zeigen Ihnen auf unserer Homepage die Vor- und Nachteile der verschiedenen Erdbohrer. Für die meisten Tätigkeiten reicht Ihnen auch schon ein Handerdbohrer.
Der Aufbau des Erdbohrers
Der Aufbau eines Erdbohrers ist so einfach wie genial. Ein Stiel mit einem T-Griff und daran sind ein oder zwei Schneckenwendel verschweißt, es gibt aber auch Modelle, bei denen man die Schneckenwendel austauschen kann um einen größeren oder kleineren Durchmesser zu erhalten. Bei diesen Geräten sind die Schneckenwendel meist verschraubt, um ein schnelle Wechseln der Wendel zu ermöglichen.
Bedient wird der Erdbohrer mit den T-Griff, dieser sorgt dafür das man den Bohrer leicht drehen kann. Mit der Spitze fixiert man die Stelle wo man bohren möchte. Die Schneckenwendel bohren sich in den Boden, hebt man den Bohrer zieht man die Erde aus dem Boden raus und erhält so ein sauberes gleichmäßiges Loch.
Warum sollte man sich einen Erdbohrer kaufen?
- Pflanzbohrungen (Pflanzen einer Hecke)
- Fundamentbohrungen (Stützen eines Carports)
- Zaunpfahlbohrungen
Der Erdbohrer ist ein sehr vielseitiges Gartengerät. Man möchte meinen einen Erdbohrer kann man nur zum Bau eines Zauns verwenden. Warum sollte ich mir dann einen Erdbohrer kaufen? Doch dem ist weit gefehlt, es gibt noch vieles mehr das man mit einem Erdbohrer machen kann. Klar der klassische Anwendungsbereich ist der Bau eines Zauns, nichts ist leichter als mit einem Erdbohrer die Löcher für die Zaunpfähle auszuheben. Aber was folgt meist nach dem Bau eines Zaunes? Genau das anpflanzen einer Hecke, und genau hier ist der Erdbohrer sehr nützlich.
Nimmt man dafür nicht den Spaten?
Nein!
Mit dem Erdbohrer geht dies viel leichter von der Hand! Denn 20 – 30 Löcher in harten Lehmboden zu graben ist sehr mühsam. Aber mit einem Erdbohrer ist das ein Kinderspiel! Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist der Bau eines Carports. Sie werden sich jetzt fragen was hat ein Erdbohrer mit einem Carport zu tun.
Nun der Carport steht auf Stützen, die das Dach halten, und diese müssen im Boden verankert werden und was gibt es da besseres als einen Erdbohrer um diese Löcher dafür die schaffen? Sie erkennen es gibt sehr viele gute Gründe, um sich einen Erdbohrer zu kaufen. Oder noch besser einen Benzin Erdbohrer!
Vorzüge eines Handerdbohrers
- Ein Handerdbohrer ist vom Gewicht her wesentlich leichter als ein Benzin Erdbohrer.
- Durch das geringe Gewicht ist er handlicher.
- Hat man sich dazu entschlossen sich einen zu kaufen, hat man sehr viel zu tun im Garten.
Wo hat der Handerdbohrer seine Grenzen?
- Bei Wurzeln stößt so mancher Handerdbohrer an seine Grenzen.
- Ebenso macht ein harter Lehmboden dem Erdbohrer zu schaffen.
Das muss man beim Kauf beachten!
Bevor Sie sich ein Erdbohrer zulegen, gibt es einige wichtige Faktoren, die Sie beachten sollten:
- Wie viele Löcher haben Sie vor zu bohren?
- Wie tief und breit sollen Ihre Löcher werden?
- Werden Sie die Löcher später mit Beton füllen oder nur für Pfähle gebohrt werden?
- Wird der Bohrer später noch Anwendung finden?
Anzahl der Löcher
Die Anzahl der Löcher ist ein wichtiger Aspekt, bevor Sie sich einen eigenen Erdbohrer zulegen wollen. Werden Sie den Bohrer nur für ein paar Löcher im eigenen Garten gebrauchen oder haben Sie etwas Größeres geplant? Wenn Sie diese Frage für Sich selbst beantwortet haben, wundern Sie sich bestimmt, welche Art von Erdbohrer ist nun für mich geeignet? Was für Erdbohrer gibt es überhaupt? Dazu haben wir für Sie hier ein paar Informationen zusammengestellt.
Tiefe und Breite
Natürlich ist es Unsinn, sich einen Traktor mit installiertem Bohrer für das heimische Gärtchen zu kaufen. Deswegen sollten Sie sich darüber bewusst sein, wie groß die Löcher werden, die Sie bohren wollen. Für tiefe und breite Löcher empfehlen wir Ihnen einen motorbetriebenen Erdbohrer. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, es wird sehr anstrengend und zeitaufwendig größerer Löcher per Hand auszuheben. Der Handerdbohrer eignet sich eher für das Beet, da dieser leichter und handlicher ist als der motorisierte Bohrer.
Beim Kauf eines motorisierten Erdbohrers schadet es nicht, herauszufinden, ob Bohrköpfe in verschiedenen Größen enthalten sind. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt Löcher in unterschiedlichen Durchmessern bohren wollen, sparen Sie so zusätzliche Kosten.
Pfähle oder betonieren
Was Sie ebenfalls beachten sollten, wenn Sie sich einen Erdbohrer zulegen, ist, ob Sie z.B. nur Löcher für Pfähle bohren oder Metallstangen für einen Zaun einbetonieren wollen. Wenn Sie nur Holzpfähle in den Erdboden einschlagen möchten, ist es ratsam, mit einem Bohrkopf eines kleineren Durchmessers das Loch auszuheben, damit der Pfahl stabil und gerade in der Erde sitzt. Wird aber ein Fundament gegossen, in welchem eine Metallstange o.Ä. einbetoniert werden soll, müssen Sie ein größeres Loch ausheben, um genug Platz für ein stabiles Fundament um und unter der Metallstange zu haben. Anhand dieses Beispiels sehen Sie, Loch ist nicht gleich Loch und Sich vorher zu informieren schadet nie!
Wir haben Ihnen auch eine Schritt-für-Schritt Beschreibung zur Auswechslung eines Bohrkopfes vorbereitet.
Denken Sie über eine langzeitige Investition nach
Lohnt es sich für Sie, sich einen qualitativ hochwertigen Bohrer zu kaufen oder ein billiges Gerät, welches nur Probleme bereitet und unzuverlässig ist. Angenommen, Sie möchten schnell 2-3 Löcher in ihrem Garten ausheben, aber ihr billiger Bohrer springt nicht an. Nachdem Sie es endlich geschafft haben, den Bohrer zu starten, fällt ihnen auf, dass der Bohrkopf einen zu großen Durchmesser hat. Das Wechseln jedoch stellt sich als umständlich und nervig heraus.
Die Freude an guter Qualität hält länger an, als die über einen günstigen Preis.
Daher empfehlen wir ihnen, Sich einen professionellen Erdbohrer zuzulegen. Diese sind auch nicht viel teurer als qualitativ schlechtere Bohrer. Und wenn Sie Ihren professionellen Bohrer verkaufen wollen, bekommen Sie bei guter Pflege immer noch einen guten Preis.
Was ist ein Erdbohrer?
Die Frage stellt sich wohl niemand, denn die Nützlichkeit dieses Erdaushubgerätes ist wohl unumstritten.
Wer kennt das nicht? Ein Loch soll ausgehoben werden und nur ein Spaten dient als Werkzeug. Die Form und Tiefe sind nicht zufriedenstellend. Ein Erdlochbohrer ist die Lösung.
Arbeiten mit dem Erdbohrer
Ein Zaun soll gesetzt werden. Die Pfähle, der Maschendraht und die Befestigungselemente sind gekauft. Der Helfer ist fit und wartet auf den Arbeitsbeginn. Erst werden die Markierungen für die späteren Erdlöcher markiert. Der Erdaushub erfolgt mit einem Erdbohrer. Der sandige Boden eignet sich hervorragend für das Arbeiten mit einem Erdbohrer. Die Erdlöcher werden mit Zement gefüllt, wo die Pfähle später gesetzt werden können.
Der Weidezaun muss erneuert werden. Die Pfähle können eingegraben werden, aber das Erdloch wird mit einem Spaten zu groß und der Pfahl würde später leicht umkippen. Mit einem Erdbohrer kann ein Erdloch mit einem passenden Durchmesser und ausreichender Tiefe in die Erde eingebracht werden. In dieses Loch wird der Pfahl dann mit einem schweren Hammer rein getrieben.
Der Rasen ist zu nass, fast sumpfig und es bildet sich schnell viel Moos. Ein lehmiger wasserundurchlässiger Boden ist der Grund dieser Nässe. Die einzige Möglichkeit, den Rasen zu trocknen ist eine Entwässerung. In Abständen von ca. ½ bis 1 Meter, je nach Nässe, wird mit einem 70 mm Erdbohrer ein Loch in die Erde eingebracht. Das Loch wird mit Kies verfüllt und entwässert somit den Erdboden.
Die Kinder spielen im Garten und wünschen sich eine Schaukel. Diese muss fest im Boden verankert sein um nicht umzukippen. Mit einem Spaten würden sehr große Löcher entstehen, die zudem nicht sehr tief eingebracht werden können. Um ausreichende Stabilität zu erreichen, müssen tiefe Bohrungen ins Erdreich eingebracht werden. Der Erdbohrer kann im gewünschten Durchmesser sehr tiefe Bohrungen einbringen. In diesen Bohrungen können dann die Hölzer rein getrieben werden. Alternativ kann hier mit Zement ein Fundament hergestellt werden.
Welchen Erdbohrer muss ich wählen?
Haben Sie sandigen Boden, ist ein Handerdbohrer ausreichend. Einen Handerdbohrer gibt es in unterschiedlichen Größen. Der Bohrdurchmesser liegt herkömmlich zwischen 70 mm und 250 mm. Wobei große Erdlöcher mit einem Handerdbohrer sehr schwierig einzubringen sind. Bei größeren Erdlöchern und bei verdichteten Böden werden Erdbohrer mit Benzinmotor gewählt. Diese Erdbohrer müssen aber mit 2 Personen festgehalten werden, da sehr viel Energie beim Drehen des Bohrers erzeugt wird. Ein Erdbohrer nennt man auch Erdlochbohrer und Handerdbohrer, soweit kein Motor den Bohrer antreibt.
Wie funktioniert ein Handerdbohrer?
Bei dem Handerdbohrer handelt es sich um ein T-förmiges Gestänge mit einem Vorbohrer and vorderster Stelle über dem sich ein nach dem Prinzip der archimedischen Schnecke ein Bohrkopf befindet. Durch Druck von oben und eine Drehbewegung wird der Erdbohrer in das Erdreich getrieben, bis der Bohrer vollständig mit Erde bedeckt ist. Zudem kann das Gestänge bei manchen Bohrern beliebig verlängert werden(beim unserem Ratgeber und Vergleich werden wir sie darauf hinweisen ob dies mit den einzelnen Bohrern möglich ist) um auch in das tiefere Erdreich zu gelangen. Um ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit zu erreichen, wird viel Muskelkraft und dennoch eine präzise Hand benötigt.
Ein Erdbohrer besteht aus einem senkrechten Rohr, was mit einem angeschweißten Stahlblech zur Schnecke wird. Am oberen Ende des Rohres befindet sich ein waagerechter Griff, der aus Stahl oder Holz sein kann. Drückt man den Erdbohrer nun in den Boden und beginnt mit Drehbewegungen, entsteht ein Erdloch in der Größe des Bohrers. Ist die gewünschte Bohrtiefe erreicht, wird eine kurze Linksdrehung durchgeführt und der Bohrer mit der Erde aus dem Erdloch gehoben.
Vorteile der Hand-Variante
- leicht
- für wenige Löcher eine gute Investition
- man sieht wo man reinbohrt
- einfach zu bedienen
- gut geeignet für das Anpflanzen im Beet
Nachteile der Hand-Variante
- kein schönes Endergebnis
- zeitaufwendig, gerade bei tiefen Löchern
Das sollten Sie über motorisierte Erdbohrer wissen!
Wie funktioniert diese Art von Erdbohrer?
Ein Erdbohrgerät ist an einem senkrechten Gestänge angebracht. An vorderster Stelle befindet sich ein Vorbohrer, über dem sich ein nach dem Prinzip der archimedischen Schnecke ein Bohrkopf befindet. Durch Druck von oben und eine Drehbewegung wird der Erdlochbohrer in das Erdreich getrieben, bis der Bohrer vollständig mit Erde bedeckt ist. Zudem kann das Gestänge bei den meisten Bohrern beliebig verlängert werden beim Vergleich werden wir sie darauf hinweisen ob dies mit den Bohrern möglich ist) um auch in das tiefere Erdreich zu gelangen. Angetrieben wird der Erdbohrer zum Beispiel durch ein hydraulisches System, welches bei den kleinen Ein- und Zweimannbohrern dann durch einen Benzinmotor angetrieben wird.
Vorteile der motorisierten Variante
- spart Zeit
- erleichtert das Bohren
- sehr präzise und schönes Endergebnis
- kann auch in tieferes Erdreich ohne Probleme gelangen
- einfach zu bedienen
- kleinere Steine sind kein Hindernis, die bei der manuellen Variante ausgegraben werden müssen
Nachteile der motorisierten Variante
- schwer
- zu teuer falls nur wenige Löcher ausgehoben werden sollen
- man sieht nicht wo man reinbohrt
3 wichtige Schritte bevor Sie loslegen
Lesen Sie sich aufmerksam die Sicherheitsanweisungen durch und befolgen Sie diese. Stellen Sie sicher, dass alle Feststellmuttern und -schrauben fest angezogen sind. Ist dies nicht der Fall, müssen diese unbedingt nachgezogen werden, sonst kann es zu ungewollten Unfällen kommen.
Genau wie beim Auto muss das Öl überprüft werden. Dazu stellen Sie den Bohrer 10 Minuten auf ebener, horizontaler Fläche ab. Entfernen Sie nun den Filterdeckel vom Öleinfüllstutzen und reinigen Sie ihn. Jetzt den Messstab zurück in den Öltank führen, ohne den Deckel wieder einzuschrauben. Warten Sie ein paar Sekunden und ziehen den Stab heraus. Ist der Ölstand zu niedrig, muss der Öltank bis zur Ölablassschraube gefüllt werden. Meisten wird ihnen ein Motoröl empfohlen. Falls nicht benutzen Sie SAE 80-90 Getriebeöl.
3 Schritte zur richtigen Lagerung von Erdbohrern!
Es gibt Folgendes zu beachten, wenn der Bohrer länger als 30 Tage gelagert wurde:
- Das Motoröl wechseln.
- Die Zündkerze abnehmen und das Motoröl in den Zylinder einfüllen. Die Zündkerze anbringen, den Motor laufen lassen, sodass das Motoröl gut verteilt wird.
- Den Erdbohrer und Motor gut bedecken und dann an einem trockenen, sauberen Ort lagern.
Probieren Sie dies aus, falls Ihr Erdbohrer nicht startet!
Wenn der Motor nicht anspringen will:
- Den Ein/Ausschalter überprüfen und sicherstellen, dass er auf “EIN“ geschaltet ist.
- Die Kraftstoffversorgung überprüfen.
- Sicherstellen, dass das Zündkabel der Zündkerze angeschlossen ist.
Im Falle der Motor stoppt:
- Die Kraftstoffversorgung überprüfen.
- Überprüfen, dass der Kraftstoffhahn eingeschaltet ist.
- Den Zustand des Luftfilters überprüfen.
Wenn der Benzinmotor nicht genug Leistung bringt:
- Die Kraftstoffversorgung überprüfen.
- Überprüfen, dass der Kraftstoffhahn eingeschaltet ist.
- Den Zustand des Luftfilters überprüfen.
- Richtiges Gemisch Treibstoff? 25:1
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Letzte Aktualisierung am 10.03.2024 um 14:17 Uhr | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API