Der Soundbar Tester hat getestet: bei uns finden Sie nur die besten Soundbars. Soundbars eignen sich vor allem dann, wenn Sie keinen Platz für eine richtige Soundanlage in Ihrer Wohnung haben. Die Soundbar wird unter dem Fernseher platziert und liefert dann virtuellen Raumklang. Lesen Sie jetzt unseren Testbericht.
Soundbars, auch oft Cinebar genannt, bestehen aus nur einem Lautsprecher und ersetzen damit ein Lautsprechersystem. Leider können Soundbars keinen echten Raumklang erzeugen, da es unmöglich ist, dass der Sound von hinten kommt. Das ist leider nur bei echten Surround-Anlagen möglich. Stimmen sind jedoch trotzdem gut verständlich und aktuelle WLAN Lautsprecher von Marken wie Samsung, Bose, LG, Teufel oder Sonos bieten ein beeindruckendes Hörerlebnis.
Echte Heimkino fans haben doch immer eine große 5.1-Surround-Sound-Anlage im dazugehörigen Zimmer stehen – oder? Seit einigen Jahren machen die praktischen Soundbars den voluminösen Anlagen immer mehr Konkurrenz, so dass nun langsam die richtige Zeit gekommen ist, um sich auch diese interessanten Alternativen genauer anzusehen. Im aktuellen Soundbar Test finden Sie die besten Modelle im Überblick.
Auch wenn die Technik in den aktuellen Fernsehern heute sehr weit fortgeschritten ist und zumindest die Qualität bei den Bildern immer besser wird, leidet der Ton gerade bei den besonders dünnen Modellen enorm. Zwar reichen die integrierten Lautsprecher für die relativ seltene Nutzung im Alltag durchaus aus, wer allerdings Filme und Soundeffekte besonders erleben und genießen möchte, der benötigt zusätzliche Lautsprecher. Die beste und meist praktischste Wahl ist hier meist eine Soundbar.
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Die 5 besten Soundbars im großen Vergleich
Letzte Aktualisierung am 2024-10-13 at 14:21 | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API
Video zum Soundbar Test
Wozu benutzt man eine Soundbar?
Die Soundbar ist eine gute Ergänzung der modernen Flachbildfernseher. Sie ist für jene geeignet, die einen besseren Sound genießen, aber auf eine groß angelegte Audio-Anlage verzichten möchten. Die Soundbar ist, wie der Name bereits vermuten lässt, ein sehr spartanisch gestaltetes Element, welches sich unterhalb des Flachbildfernsehers anbringen lässt und sowohl mit Fernseher als auch externen Geräten gekoppelt wird.
Im Gerät sind mehrere Boxen integriert, welche den Sound aus dem Fernsehgerät verstärken und ihm somit mehr Tiefe und Qualität verleihen. Der Grund für ihren Gebrauch ist die zumeist schlechte Qualität der integrierten Fernsehlautsprecher. Mit Hilfe der Soundbar möchte der Nutzer dieses Defizit ausgleichen.
Was ist eine Soundbar überhaupt?
Im Grunde handelt es sich hierbei nur um zusätzliche Lautsprecher. Diese sind allerdings in einer besonderen Form, denn die Lautsprecher sind in diesem Fall in einem länglichen und relativ geringen Gehäuse untergebracht, der eigentlichen „Bar“. Verbunden werden kann die Bar auf unterschiedliche Arten und Weisen, beispielsweise mit einem klassischen 3,5 Millimeter Klinken Kabel oder auch, was für zusätzliche Ordnung sorgt, kabellos per Bluetooth. Der große Vorteil dieser ganz besonderen Lautsprecher sollte eigentlich klar auf der Hand liegen. Dadurch, dass die Bar nur eine geringe Höhe aufweist, passt diese gut unter oder je nach Konstruktion auch über den Fernseher. Somit stört kein massives Soundsystem die Optik und es wird zusätzlich eine Menge Platz gespart.
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Wie ist die Qualität der Produkte?
Wie gut die Soundbar letzten Endes klingt, ist natürlich auch von dem gewählten Modell abhängig. Denn natürlich gibt es auch hier verschiedenste Produkte aus den unterschiedlichsten Preiskategorien. Dementsprechend kann ein Modell von einem großen Hersteller mit sehr guter Leistung durchaus mehrere hundert Euro kosten. Für den „normalen“ Anwender, der seinen Filmen und Serien nur ein wenig mehr akustisches Volumen verpassen möchte, gibt es Modelle bereits unter 200 Euro, die bereits einen guten Klang bieten.
Übrigens: Bei der Anschaffung eines neuen Modells sollte darauf geachtet werden, dass die meisten Ausführungen einen zusätzlichen Subwoofer mit dabei haben, welcher für kräftige Bässe und einen noch besseren Sound sorgt. Dieser benötigt in der Nähe des Fernsehers natürlich ebenfalls einen Standplatz, verbunden wird der Subwoofer allerdings meist ebenfalls kabellos, sodass sich zumindest keine zusätzliche Unordnung bilden kann.
5 Dinge, die beim Kauf einer Soundbar zu beachten sind.
Die sprichwörtlich bekannte eierlegende Wollmilchsau gibt es auch bei Soundbars nicht, grundsätzlich hat jedes Gerät seine individuellen Vor- und Nachteile. Nicht zuletzt, weil jeder Mensch über ein individuelles Gehör verfügt und natürlich auch unterschiedliche Ansprüche an Design, Funktionalität und Ausstattung hat. Trotzdem möchten wir, die Redaktion, Ihnen fünf grundlegende Kriterien vermitteln, die Sie beim Kauf einer Soundbar unbedingt berücksichtigen sollten.
Ausstattung: Anschlüsse und Lieferumfang
Die Ausstattung sollte Ihre persönlichen Anforderungen erfüllen. Überprüfen Sie deshalb die Anzahl und Art der Anschlussmöglichkeiten. Setzen Sie auf eine analoge oder digitale Schnittstelle, ist diese Schnittstelle in ausreichender Anzahl vorhanden? Im Lieferumfang sollte natürlich immer eine Fernbedienung enthalten sein. Wenn Sie eine Wandmontage bevorzugen, achten Sie darauf, dass eine Wandhalterung mitgeliefert wird, das spart zusätzliche Kosten.
Material- und Verarbeitungsqualität
Vor dem Kauf einer Soundbar sollten Sie die Materialqualität des Geräts prüfen. Welche Materialien werden verwendet, wirkt das Gerät insgesamt hochwertig oder eher wie billiger „Elektro-Schrott“? Auch die Verarbeitungsqualität ist nicht unwichtig. Prüfen Sie deshalb immer, ob die Soundbar gut verarbeitet ist.
Vermeiden Sie Geräte, deren Gehäuse eine unsaubere Verarbeitung aufweist, etwa kantige Übergänge, Schweißnähte oder ausgefranste Stoffbezüge der Lautsprecher. Das sollte aber weder bei Sonos, Blaupunkt, Harman, Yamaha, LG, Bose, oder Samsung Soundbars ein Problem darstellen.
Allgemeine Klangqualität / Stereo, virtuelles Surround oder echtes Surround?
Ein zentrales Kriterium beim Kauf einer Soundbar ist natürlich die Klangqualität. Testberichte vermitteln einen grundlegenden Eindruck über die Klangqualität eines Geräts. Da jedoch jeder Mensch über ein individuelles Hörempfinden verfügt, sollten Sie das Gerät nach Möglichkeit beim Fachhändler testen und sich ein eigenes Bild vom Klang machen. Achten Sie auf einen sauberen Klang, der durch Ausgewogenheit und ein feines Klangbild überzeugt. Insbesondere bei basshaltiger Musik oder Actionfilmen sollte ein Subwoofer (intern oder extern) nicht fehlen. Prüfen Sie, ob das System ausschließlich Stereo-Sound oder zusätzlich virtuellen bzw. nativen Surround-Sound unterstützt und welche Art Sie bevorzugen.
Bedienung: Inbetriebnahme und Konfigurationsmöglichkeiten
Wenn Sie großen Wert auf eine einfache Inbetriebnahme und zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten legen, sollte die Soundbar dies auch liefern können. Prüfen Sie im Vorfeld, wie die Soundbar installiert wird. Handelt es sich um ein Plug & Play-Gerät mit zwei Kabelverbindungen (Netzstecker, Signalkabel), eine drahtlose Soundbar mit integriertem WiFi-Chip oder um eine Lösung, die im Endeffekt einen Kabelsalat verursacht?
Bei den Konfigurationsmöglichkeiten sollten Sie auf eine angemessene Auswahl an manuellen und voreingestellten Modi achten. Voreingestellte Equalizer und eine präzise Lautstärkeregelung können durchaus nützlich sein. Außerdem zu beachten: Nicht jede Soundbar und jeder TV unterstützt eine Steuerung des Geräts direkt und ausschließlich über die TV-Fernbedienung – wenn Ihnen dieser Punkt wichtig ist, sollten Sie das vorher prüfen.
Auswahl des richtigen Standorts und der Reflektionsflächen
Soundbars benötigen, wenn Sie einen virtuellen Raumklang erzeugen sollen, immer Reflektionsflächen – sprich Wände. Achten Sie deshalb auf die Platzierung des Geräts, denn die Wahl des Standortes ist sehr wichtig: Prüfen Sie deshalb im Vorfeld, ob die gewünschte Soundbar je nach Wunsch vor oder auf dem Fernsehgerät platziert werden kann. Die Nennleistung des Systems sollte immer im Verhältnis zur Raumgröße stehen, sonst könnte Ihr System über- oder unterdimensioniert wirken. Auch eine Wandmontage ist nicht mit jedem Gerät möglich, achten Sie auf eine im Lieferumfang enthaltene oder optional erhältliche Wandhalterung.
Checkliste für den Kauf einer Soundbar
Die Vielzahl der erhältlichen HiFi-Lösungen lässt den Markt unübersichtlich erscheinen. Vor dem Kauf einer Soundbar sollten Sie genau wissen, was Sie persönlich brauchen. Beantworten Sie sich die folgenden Fragen und Vergleichen Sie die Audiolösungen unterschiedlicher Hersteller:
- Stimmt die Material- und Verarbeitungsqualität?
- Welche Schnittstellen benötige ich, bevorzuge ich analoge oder digitale Signalübertragung?
- Ist die Inbetriebnahme einfach? Möchte ich ein kabelloses System?
- Welche Einstellungsmöglichkeiten bietet die Soundbar?
- Soll die Soundbar vor oder unter dem TV-Gerät platziert werden?
- Ist eine Wandmontage gewünscht? Befindet sich eine Wandhalterung im Lieferumfang?
- Welcher Standort ist vorgesehen? Wie groß ist der Raum? Reflektionsflächen vorhanden?
- Welche Anforderungen habe ich an die Klangqualität?
- Bevorzuge ich ein 2.0-, ein 2.1- oder ein 5.1-System?
- Welches Budget steht mir zur Verfügung?
Kriterien einer perfekten Kaufentscheidung:
Wie bei Stereo-Lautsprechern oder 5.1-Systemen kann man auch beim Kauf einer Soundbar einiges falsch machen. Im Folgenden haben wie einige wichtige Punkte zusammengestellt, die Sie bei der Suche nach dem passenden Gerät beachten sollten:
Soundbar oder Soundplate?
Man unterscheidet bei Soundbars im Allgemeinen zwischen zwei Typen: Erstens die normale Soundbar, wie z. B. die Samsung Soundbar HWJ450, die vor dem Fernseher platziert wird, oder zweitens die sogenannte Soundplate, die deutlich größer ist und mehr Fläche bietet, sodass man seinen Fernseher daraufstellen kann. Durch den größeren Klangraum hat eine Soundplate in der Regel keinen zusätzlichen externen Subwoofer, während eine normale Soundbar durch den kleineren Korpus auf einen angewiesen ist, um guten Bass hervorbringen zu können.
Die richtigen Anschlüsse wählen
Ein wichtiger Punkt ist es, zu überprüfen, welche Anschlüsse eine Soundbar benötigt. Wenn Ihr Fernseher beispielsweise nur einen Koaxialausgang, aber keinen optischen Ausgang, dann ergibt es keinen Sinn eine Soundbar zu kaufen, die keinen Koaxialeingang, sondern nur einen optischen Eingang besitzt, da man diese dann nicht an den Fernseher anschließen kann. Also schaut davor was euer Tv unterstützt.
Wie viel Watt eine Soundbar hat, ist meistens nicht entscheidend
Viele Käufer machen den Fehler und denken, dass eine größere Leistung, ausgedrückt in einer höheren Watt-Zahl, auch gleich einen besseren Klang bedeutet. Dies ist allerdings nicht immer der Fall. Die Bose Solo 15 Plate hat einen besseren Sound als unserer Preis-Leistungs Testsieger mit 300Watt
Bei Soundbars spielt es im Allgemeinen eine eher untergeordnete Rolle, ob sie 50 oder 280 W haben, da es sich um ein Lautsprechersystem handelt, das man nicht für den Einsatz im Freien oder in einem riesigen Raum, sondern im eigenen Wohnzimmer verwendet. 50 W sind für das eigene Wohnzimmer sind, wenn man nicht gerade ein riesiges Wohnzimmer mit 100 m² hat, völlig ausreichend.
Mit oder ohne Subwoofer?
Generell ist bei Soundbars, welche größtenteils aufgrund ihrer kompakten Größe nur mit Mitteltönern und Hochtönern ausgestattet sind, ein System mit Subwoofer einem System ohne Subwoofer vorzuziehen, damit auch der Tieftonbereich gut abgedeckt wird.
Allerdings gibt es auch mittlerweile sehr gute Systeme mit kräftigen Bässen, die ohne Subwoofer auskommen und genau gut oder sogar besser klingen als vergleichbare System mit Subwoofer, wie z. B. Bose Solo 15.
Ob man sich ein System mit oder ohne Subwoofer zulegen sollte, ist auch eine Platz- und Raumeinrichtungsfrage, denn der Subwoofer nimmt im Allgemeinen recht viel Platz ein und lässt sich in vielen Fällen nicht schön oder dekorativ im Raum platzieren.
Habe ich genug Platz für eine Soundbar?
Zwar ist es deutlich einfacher, Platz für eine Soundbar zu finden als für ein 5.1-System, dennoch empfiehlt es sich, im Voraus auszumessen, ob unter oder vor ihrem Fernseher genug Platz dafür ist.
Wenn Sie sich für ein System mit externem Subwoofer interessieren, sollten Sie zudem schauen, dass Sie neben dem Fernseher Platz für einen Subwoofer haben und eine Steckdose für dessen Stromversorgung in der Nähe ist.
Soundbar Test
Jeder kennt das: Man kauft sich einen neuen und besonders guten Fernseher und sobald man ihn einschaltet, bemerkt man, dass das Bild nicht alleine dafür sorgt, dass es ein gelungener Abend wird. Denn leider ist es bei den meisten modernen Fernsehern so, dass die Soundanlage nicht unbedingt qualitativ hochwertig ist. Das äußert sich in dumpfen Tönen, starken Bässen und möglicherweise einer lauteren Musik, so dass man die Dialoge nicht mehr versteht.
Dieses Phänomen tritt nicht nur bei typischen Blu-ray Discs auf, sondern generell, auch beim normal übertragenen Fernsehprogramm. Bevor man jetzt denkt, man müsse sich zwingend eine Dolby-Surround-Anlage anschaffen, um Abhilfe zu schaffen, sollte man sich mit dem Thema Soundbars befassen. Eine Soundbar ersetzt die modernen Anlagen, die nicht nur teuer sind, sondern bisweilen auch kompliziert zu installieren. Das rechteckige, längliche Gerät wird direkt unter dem Fernseher angebracht und mit ihm über die Kopfhöreranlage, oder eine externe Steckverbindung gekoppelt. Die Lautsprecherbox ist überwiegend rechteckig gehalten.
Der Ursprung der Soundbar
Ihren Ursprung hat die Soundbar aus der typischen Anordnung von Lautsprecherboxen. Es gibt jeweils einen rechten und linken Kanal, welche in der Soundbar miteinander in einem Gerät vereinigt werden. In der Mitte befindet sich der Center-Lautsprecher, welcher die Dialoge senden, während die anderen beiden Boxen die Umgebungsgeräusche übernehmen. Der räumliche Effekt lässt sich mit einem separat angeschlossenen Verstärker erreichen. Inzwischen bietet der Markt auch Modelle, die mit einem Anschluss per Bluetooth auskommen.
Gesteuert werden sie entweder über Fernbedienung oder Smartphone, beziehungsweise ein Tablet. Auf Wunsch kann man des Weiteren noch einen Subwoofer anschließen. Denn regulär sind diese Geräte ausschließlich für die Wiedergabe von Dialogen und Hintergrundmusik gedacht. Wer sich damit eher eine Konzert-Blu-Ray ansehen möchte, der sollte das Gerät mit einem Subwoofer koppeln, um einen tiefen Bass zu erhalten.
Wir haben uns die Zeit genommen und einen Soundbar Test unternommen. Innerhalb des Soundbar Test sind die drei beliebtesten Modelle aufgeführt, inklusive ihrer technischen Merkmale. Anhand dieser Auflistung lässt sich leicht ersehen, worauf es beim Kauf einer Soundbar ankommt.
Technische Merkmale einiger Modelle
Auf dem Markt gibt es inzwischen eine große Vielfalt an unterschiedlichen Soundbars. Doch nicht alle sind auch wirklich qualitativ. Eines der von uns im Soundbar Test genutzten Geräte war mit einer Ausgangsleistung von 300 Watt versehen, was schon einmal nicht schlecht ist. Was die ausgestrahlten Formate angeht, ist das Gerät sehr fortschrittlich und sendet Dolby Digital, DTS, MP3 und WMA. Angeschlossen wird die Soundbar per optischem Kabel. Allerdings verfügt nicht wirklich jeder Fernseher über diese Anschlussmöglichkeit. Angebracht wird das Gerät per Wandhalterung.
Die Bedienungsanleitung war gut zu verstehen, das Gerät schnell installiert. Die Steuerung erfolgte per Fernbedienung. Im Gerät selbst waren ein digitaler Audioausgang, USB-Anschluss und ein Klinkenstecker integriert. Das zweite Geräte war ein Built-in-Speaker, was soviel heißt, dass der Subwoofer bereits integriert ist. Das Gerät besitzt eine 120 Watt Ausgangsleistung und die 3D-Sound-Technologie. In punkto Formatwiedergabe war das Gerät etwas breitgefächerter als der Vorgänger und schloss auch noch ältere Formate wie FLAC, OGG, AAC und WAV mit ein. Angeschlossen wird das Gerät über ein Audiokabel.
Das dritte Gerät in unserem Soundbar Test war mit einem HT-XT1 2.1 Kanal-Audio ausgestattet und brachte es auf 170 Watt Leistung. Angeschlossen wurde es per Bluetooth, die Verbindung zu anderen Geräten erlangte es mittels HDMI-Anschlusses, von denen gleich drei Stück zur Verfügung standen. Dank des schlanken Designs passt es unter jeden Fernseher und leistete in unserem Soundbar Test einen guten Surround Sound. Im Lieferumfang befand sich die Fernbedienung und ein optisches Digitalkabel, mittels dessen es auch an den Fernseher angeschlossen werden kann.
Alle drei Geräte überzeugten im Soundbar Test auf der ganzen Linie und gehören zu den Spitzengeräten ihrer Klasse. Was den Preis angeht, ist Kandidat 3 der Teuerste, doch die Anschaffung lohnt sich. Die anderen beiden Geräte siedelten sich, was den Preis angeht, zwischen 95 und 150 Euro an.
Sonstige Erfahrungen mit Soundbars
Im Aufbau waren alle drei Geräte im Soundbar Test sehr leicht zu handhaben, auch die Bedienung war sehr verständlich. Durch die jeweils beigelegte Bedienungsanleitung erschloss sich schnell, wie man an sein Ziel kommt, um einen perfekten Ton wiederzugeben. Fraglich ist eben, wie laut man das Gerät einstellen möchte. Bei 300 Watt haut der Bass schon erheblich rein, ist es etwas leiser, kann man auch leiseste Töne sehr gut verstehen.
Kommt nicht an Soundsystem ran
Wir haben uns neben unseren eigenen Ergebnissen im Soundbar Test auch einmal online umgesehen, wie die Meinungen waren und konnten dort ein durchweg positives Ergebnis feststellen. Allerdings müssen wir hier noch bemerken: Sind die Geräte mit einem künstlichen 5.1 Sound ausgestattet, kommen sie an das echte System mit fünf separat gesetzten Boxen nicht heran. Eine große Soundanlage wird die Soundbar niemals einholen, dafür ist die Leistung schlichtweg zu gering. Doch sie kommt zumindest annähernd an das heran, was man von einer Surround-Sound Anlage gewohnt ist und kann sich somit einiges an Geld sparen. Es kommt auch immer ein wenig auf die eigenen Anforderungen an. Schaut man sich gerne den einen oder anderen Film an, kann die Soundbar bereits genügen. Möchte man beim Ansehen einer Konzert-Blu-Ray förmlich im Konzertsaal stehen, ist eine Surround-Sound-Anlage unabdingbar.
Soundbar ist leicht aufzustellen
Der große Vorteil im Gegenzug zu einer solchen Anlage ist die Soundbar leicht aufzustellen, sehr einfach mit dem Fernseher zu verbinden und die Bedienung kann sich ebenso sehen lassen. Man bezeichnet sie nicht umsonst als Mittelding zwischen Fernsehlautsprecher und Surround-Sound-Anlage. Für den eigenen Geschmack bieten die meisten Geräte auch zusätzliche Sound-Modi an, die man frei nach seinem Bedarf einstellen kann. So erhält der Sound generell etwas mehr pepp, als man ihn von einem gewöhnlichen Soundsystem im Fernseher gewohnt ist.
Die in unserem Test geprüften Geräte können sich, was Leistung und Bedienung angeht, sehr gut sehen lassen und einer Surround-Sound-Anlage sehr gut das Wasser reichen. Vor allem sind sie ebenso überzeugend, was den Preis angeht. Man darf bei diesen Geräten keine Höchstleistungen erwarten, doch sind sie eine sehr gute Alternative, wenn man den Kauf einer großen Anlage scheut, oder sich einfach nicht mit dem zumeist komplizierten Aufbau befassen will. Für solche Zwecke ist eine Soundbar perfekt geeignet.
Bose Soundbar
Unser Bose Soundbar Test soll einen kleinen Überblick zu dem Unternehmen vermitteln und den Top 3 der aktuellen Modelle. Die Firma Bose entstand im Jahr 1964 und hat ihren Ursprung in Framingham, Massachusetts. Das Unternehmen macht jährlich einen Umsatz von 2,5 Milliarden US-Dollar, beschäftigt etwa 9.300 Mitarbeiter und hat sein Hauptgeschäftsfeld im Bereich der Audiotechnik. Bose ist der Hersteller von Home-Entertainment-, Lautsprecher-Systemen, Kopfhörern und Outdoor-Lautsprechern. Innerhalb Deutschlands hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Friedrichshof im Hochtaunuskreis.
Die Top 3 von Bose im Detail
Ein sehr großer Vorteil der Soundbar, den wir auch im Bose Soundbar Test bemerkt haben, ist der, dass die Geräte nicht allzu teuer sind. In unserem Test hatten wir verschiedene Geräte, die wir in Augenschein genommen haben. Die Preise mögen sich auf den ersten Blick hoch anhören, richtige Audio-Anlagen sind jedoch um ein Vielfaches teurer.
Eine gute Anschaffung ist ein Sound System des Herstellers, welches dem TV einen Spitzenklang verleiht und besonders leicht anzuschließen ist. Dank der integrierten Universalfernbedienung lassen sich auch externe Geräte über diese steuern, ohne zusätzliche Fernbedienungen zu erfordern. Das nächste Gerät im Bose Soundbar Test ist mit der Bose Speaker Array Technologie ausgestattet, was dem Klangbild eine räumliche und breite Ausdrucksstärke verleiht. Dazu kommt wieder die einfache Installation direkt unterhalb des Fernsehers. Dieses Modell ist sogar noch etwas günstiger.
Sämtliche notwendigen Kabel sind bereits im Lieferumfang enthalten. Das dritte Gerät im Bose Soundbar Test verfügt über einen zusätzlichen Lautsprecher, der vor allem den Bass der Audiospur verwaltet. Der Spitzenklang kommt durch ein gutes Zusammenspiel von Acoustimass Modul und CineMate 15 System zustande. Auch diesem System liegt eine Universalfernbedienung bei, mit dem sich sämtliche angeschlossenen Geräte bedienen lassen.
Canton Soundbar
Eine Soundbar ist für die meisten Verbraucher die ideale Lösung, um das heimische Kinoerlebnis etwas aufzupeppen, ohne dabei eine vollständige Audio-Anlage kaufen zu müssen. Die Soundbar besteht in der Regel aus einer Bar, in der Lautsprecher integriert sind. Je nach System befindet sich zusätzlich ein Subwoofer darin, bei anderen wird dieser extern mitgeliefert. In unserem Canton Soundbar Test befassen wir uns mit den Top-3 Modellen des Herstellers und erläutern, wie sie im Test abschneiden.
Canton – Unternehmen mit deutschen Wurzeln
Auch wenn man bei der Bezeichnung Canton eher an ein schweizerisches Unternehmen denkt, so hat der Hersteller seinen Sitz in Weilrod, im Bundesland Hessen und produziert seit Oktober 1972 Geräte im Unterhaltungs- und Kommunikationsbereich. Im Grunde handelt es sich sogar um einen Hersteller, der zu den größten in Deutschland gehört. Zu seinem Sortiment gehören sowohl Einbaulautsprecher als auch Heimkino- und Surround-Systeme.
Die Top-3 der Canton Soundbars
Was auf den ersten Blick auffällt ist die optische Gestaltung der Canton Soundbar. Ein paar der Geräte sind so tief gestaltet, dass die Montage, direkt unter dem Fernseher, nicht möglich ist. Dennoch machen sie sich perfekt auf jedem HiFi-Möbel.
Das Canton DM 50 ist eine Soundbar, die mit 200 Watt aufwarten kann. Das in schwarz gestaltete Gerät besitzt ein aktives Sounddeck, welches über die TV-Fernbedienung gesteuert werden kann. Im System befinden sich 3-Wege-Bassreflexboxen, der Verbraucher greift auf einen optischen Digitaleingang, einen analogen Chinch-Eingang und einen Sub-Out zurück.
Der Aufwand bei der Installation im Canton Soundbar Test gestaltet sich minimalistisch, mit wenigen Handgriffen ist die Einrichtung komplett. Was uns aber gleich schon auffiel war ein etwas schlechterer Zugriff, was das Anschlusspanel angeht. Daher ist es durchaus sinnvoll, das Gerät auf einem Möbel abzustellen, falls man schnell einmal Zugang zur Steuereinheit suchen möchte. Unser zweites Produkt ist das Canton DM 8.2 Virtual Surround System, welches in seidenmatt gestaltet ist.
2-Wege-Bassreflexsystem
Es ist mit einem 2-Wege-Bassreflexsystem ausgestattet und hat einen optischen Digitaleingang, Subwoofer-Ausgang und trägt mit einer praktischen Plug & Play-Lösung zur unkomplizierten Einrichtung bei. Was den Sound angeht, waren wir überrascht, denn das System gibt einen sehr reinen Klang von sich. Durch die Verarbeitung von Holz im Inneren hören sich die Klänge nicht klirrend an, was uns im Canton Soundbar Test sehr überzeugen konnte. Wichtig ist auch, dem Gerät ein wenig Zeit zum Einspielen zu geben, denn nur dann kann man den Sound wirklich genießen.
Das dritte getestete Gerät wird mit einem externen Subwoofer ausgeliefert. Das Canton DM 900 ist eine Soundbar, welche aktiv arbeitet und mit 2 x 200 Watt ausgestattet ist. Das Bassreflexsystem funktioniert mit einer Passivmembran, als Anschlüsse kommen, wie typisch, optischer und koaxialer Digitaleingang zum Einsatz. Besonders beeindruckend war die Stabilität, abgerundet durch einen einwandfreien Sound.
LG Soundbar
Erst in den letzten Jahrzehnten konnte sich der Hersteller LG auf dem deutschen Markt etablieren und überzeugte vor allem im Bereich der Unterhaltungselektronik. Das koreanische Unternehmen, welches im Jahr 1947 gegründet wurde und zunächst mit der Produktion von Kosmetikartikeln beschäftigt war, stellte sich 1958 ein Wandel ein und das Unternehmen fertigte erste Radios, später auch Fernseher.
LG beschäftigt heute etwa 220.000 Mitarbeiter und hat einen jährlichen Umsatz von schätzungsweise 145 Billionen KRW. Im Bereich der Unterhaltungselektronik besticht der Hersteller vor allem mit Fernsehern, fühlt sich jedoch auch immer wohler im Bereich der Audio-Anlagen. Soundbars ergänzen die Fernseher des koreanischen Unternehmens und sehen, was die Optik angeht, sehr gut aus. Die schlicht gestalteten Geräte überzeugen mit einer guten Leistung, weswegen wir sie dem LG Soundbar Test unterzogen haben.
Technische Eigenschaften und Merkmale
Die LG Soundbar ist mit und ohne Subwoofer auf dem Markt erhältlich, weswegen sie sowohl für Menschen mit einem kleineren als auch größeren Geldbeutel attraktiv sind. Die Geräte bringen es auf eine Leistung zwischen 200 und 300 Watt, was den Preis angeht, sind sie im unteren als auch oberen Segment vertreten. Es gibt also Geräte für rund 150 Euro, aber genauso auch welche für über 300 Euro.
Hier ist das eigene Budget gefragt und die Leistungen, die man von dem Gerät fordert. In unserem LG Soundbar Test haben wir die Top 3 Produkte auf dem Markt getestet und waren überrascht, wie unkompliziert sie zu handeln sind. Nachdem man sie angebracht hat, folgt der Anschluss an den Fernseher. Das Gerät regelt diesen über einen digitalen Audioausgang, dazu kommt der digitale Subwoofer, der allerdings drahtlos an die Soundbar gekoppelt wird. Wer möchte, kann den Anschluss auch über einen optischen Audioausgang regeln, je nachdem, welches Fernsehgerät angeschlossen wird.
Das Spitzenmodell arbeitet mit Bluetooth und ist 1,2 Meter breit, passt also dementsprechend zu 55 Zoll Fernsehern. Dafür ist es extrem flach gehalten und wirkt von der Optik mit dem Fernseher verschmolzen, wenn man die Soundbar richtig einsetzt. In unserem LG Soundbar Test hatten wir keinerlei Schwierigkeiten, die externen Geräte mit der Soundbar zu verbinden. Das System wird unkompliziert über den Fernseher oder einen Verstärker geregelt, im Notfall hilft die Bedienungsanleitung weiter. Das dritte Gerät, welches wir im LG Soundbar Test genutzt haben, überzeugte mit einem TV Wireless Sound Sync. Das bedeutet, es müssen keine weiteren Kabel zwischen Fernseher und System angeschlossen werden, was die Aufstellung erheblich erleichtert.
Optisch ein Knaller
Wer sich die Produktpalette von LG einmal genauer ansieht, wird schnell bemerken, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Das Unternehmen war schon bei seinen Fernsehern sehr erfinderisch, was die Optik und Gestaltung anging. Hier gab es Fernseher, die mit einem weißen Leuchtrahmen ausgestattet waren. Bei der Soundbar setzt sich diese Gestaltung fort, indem LG sowohl ansprechende und passende Farben entsprechend der Fernseherfarbe herstellt und die optische Gestaltung den modernen Geräten angepasst ist. Die LG Soundbar gibt es sowohl in weiß, schwarz als auch silber. Dementsprechend kann sich der zukünftige Besitzer alles in einer Farbe kaufen und erhält somit eine komplette Anlage, die sich sehen lassen kann als auch optisch und akustisch überzeugt.
Philips Soundbar
Der Sound eines normalen LCD- oder LED-Fernsehers lässt meistens zu wünschen übrig. Eine gute Ergänzung ist in diesem Fall eine Soundbar, idealerweise mit Subwoofer. In unserem Philips Soundbar Test stellen wir das Unternehmen etwas näher vor und erläutern die Top-3-Geräte des Herstellers.
Philips – Altes Unternehmen mit Sitz in Amsterdam
Philips ist ein in den Niederlanden ansässiges Unternehmen, das 1891 gegründet wurde. Die umfassende Branche des Herstellers beinhaltet hauptsächlich die Elektrotechnik, doch gibt es von Philips vom Küchenmixer, über Fernseher, bis hin zu Rasierern alles, was das Herz begehrt. Im Bereich der Unterhaltungselektronik versucht das Unternehmen mit guter Qualität zu überzeugen. Verbraucher beschreiben den Hersteller als zuverlässig.
Philips Soundbar Test – Die Top-3 der Kategorie
Ein wirklich schöner Fakt ist, dass die Geräte von Philips, was den Preis angeht, sehr umgänglich sind. Die Modelle kosten zwischen 90 und 200 Euro und werden somit auch von Menschen, die ein etwas geringeres Budget haben, erschwinglich. In unserem Philips Soundbar Test haben wir die drei beliebtesten Modelle überprüft, eines davon arbeitet mit einem externen Subwoofer.
Philips HTL4110B/12
Der Philips HTL4110B/12 wird auch SoundStage genannt und ist eine Soundbar, die mit Bluetooth, NFC und HDMI arbeitet. Virtual Surround Sound und Dolby Digital sind selbstverständlich. In der Soundbar integriert sind fünf Treiber und ein interner Subwoofer, die Installation verläuft völlig unkompliziert, dank der übersichtlichen Einsteckmöglichkeiten. Was wir zu hören bekamen, überzeugte uns von einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Alles läuft mehr oder weniger über ein Kabel ab, der Rest wird über die Soundbar selbst gesteuert. Sie erweist sich anfangs zwar als ein wenig umständlich, was sich aber mit der Gewöhnung einigermaßen gut regulieren kann. Ein weiterer Pluspunkt des Gerätes: Die Software lässt sich von Zeit zu Zeit updaten. Das bedeutet, dass sofern Verbesserungen verfügbar sind, werden diese auf dem Gerät installiert und der Nutzer erfährt eine schlagartige Verbesserung der Features.
Philips HTL3140B/12
Auf Platz 2 in unserem Philips Soundbar Test kam die HTL3140B/12, die aus einer schmalen Soundbar und einem wireless Subwoofer besteht. Auf 200 Watt kommt das Gerät und geht mit modernen Medien wie HDMI ARC, digitalen Eingängen und Bluetooth NFC wie selbstverständlich um. Im Test erhielten wir vom Gerät einen einwandfreien Sound, an dem man nicht meckern kann. Die Steuerung fällt leicht und dank Easy Link Funktion hat man das Gerät rasch eingestellt. Einziges Manko: Ein Kabel fehlt, teilweise sind die mitgelieferten auch ein kleines Stückchen zu kurz geraten. Doch das lässt sich leicht per separatem Kabel regulieren.
Philips HTL2111A/12
Auf Platz 3 steht die HTL2111A/12, eine Soundbar mit Virtual-Surround und Bassreflex. Das Gerät kommt auf 40 Watt Leistung und ist dementsprechend etwas schwächer auf der Brust, auch wenn es nicht den Anschein erwecken mag. Im Philips Soundbar Test stellten wir fest, dass das Gerät zwar leicht anzuschließen ist und auch einen guten Sound von sich gibt, doch ist das Problem mit den Kabeln wieder allgegenwärtig.
Samsung Soundbar
Der in Seoul ansässige Konzern Samsung machte in den letzten Jahren hauptsächlich Schlagzeilen bezüglich seiner Smartphones. Doch das Unternehmen, welches 1938 gegründet wurde, ist im Bereich der Unterhaltungselektronik ebenso bekannt und Hersteller vieler Fernseher, Audio-Anlagen und sogar Dienstleistungen. Samsung Electronics beschäftigt sich mit dem Kerngeschäft der Unterhaltungselektronik. Weltweit ist er sogar der größte Fernseher- und Handy-Hersteller der Welt. Dieser Zweig wurde im Jahr 1969 gegründet und beschäftigt bis heute 425.000 Mitarbeiter.
Im Angebot des Herstellers befinden sich neben großen Surround-Sound-Anlagen auch sogenannte Soundbars, welche die Audioqualität der Fernseher verbessern. Die unter dem Fernseher angebrachten Balken enthalten mehrere Boxen, dazu gibt es einen Subwoofer, der für den nötigen Bass sorgt. Auf dem Markt gibt es einige Modelle, die unterschiedliche Leistung bieten. Was den Preis angeht, siedelt sich Samsung im unteren und mittleren Segment an, die Geräte kosten etwa zwischen 90 und 450 Euro an, es gibt aber auch dazwischen entsprechende Modelle für den Preis zu 250 Euro. In unserem Samsung Soundbar Test haben wir die beliebtesten drei Modelle getestet und den Umgang als auch die Anschlussmöglichkeiten beurteilt.
Leistungen der Top-3-Modelle
In unserem Samsung Soundbar Test waren drei Modelle vertreten, eines aus der unteren Preisklasse, eines aus der mittleren und etwas teureren Klasse. Die Geräte kommen mit 120 bis 310 Watt Leistung aus und sind in einem schönen schwarz gestaltet.
Die Höhe der Geräte ist sehr gering gehalten, so dass sie problemlos unter dem Fernseher montiert werden können. Jedem System liegt ein Subwoofer bei, der für den Bass sorgt und das Audioerlebnis umso authentischer wirken lässt. Im Samsung Soundbar Test zeichneten sich vor allem die Anschlussmöglichkeiten aus, die sowohl kabellos agieren und somit einen leichteren Anschluss ermöglichen. Das Gerät der Mittelklasse liefert einen 2.1 Sound und lässt den Anschluss von USB-Medien zu. Was die Formate angeht, sind alle drei Geräte modern ausgestattet, spielen vom MP3, über WMA und AAC alles ab, was es derzeit so gibt.
Gesteuert werden die Soundbars per Fernbedienung oder auf Wunsch per App auf dem Smartphone. Hierüber lassen die Geräte auch weitere Einstellungen zu, was man jedoch auch auf dem Fernseher anstellen kann. Für die Ersteinstellung haben wir das Menü auf dem Fernseher genutzt und so den persönlichen Vorlieben angepasst. Der Anschluss der Soundbar erfolgt über einen ARC-Anschluss. Das heißt, man benötigt nur ein Kabel, um die Sache rund zu machen. Im Samsung Soundbar Test schlossen wir die externen Geräte über HDMI an, was die Sache sehr einfach macht. Ein optischer Eingang ist bei den meisten Geräten ebenfalls enthalten.
Gerät stellt sich selbständig an und aus
Was im Samsung Soundbar Test richtig überzeugte, war die Erkennung der Soundbar, sich selbständig an- und auszuschalten. Dementsprechend muss man nicht wiederholt aufstehen, falls man es einmal vergessen hat, die Soundbar einzuschalten. Natürlich kann man die Geräte von Samsung nicht mit einer Surround-Anlage vergleichen, die gleich einen 5.1 Sound zu bieten hat. Doch besser als die geläufigen Lautsprecher des Fernsehers ist sie allemal. Daher lohnt sich die Anschaffung vor allem für Menschen, welche eine einfache Möglichkeit finden möchten, den Sound zu verbessern, ohne einzelne Boxen aufzustellen.
Sonos Soundbar
Über das Unternehmen Sonos ist relativ wenig bekannt. Der Betrieb ist jedoch bereits in über 50 Ländern etabliert. Neben dem Vertrieb über zahlreiche Einzelhändler besitzt Sonos ein paar Geschäftsstellen, die rund um die Welt verteilt sind. Unter anderem in Santa Barbara in Californien, Hilversum in den Niederlanden und Penang in Malaysia. Das Unternehmen ist bestrebt danach, seinen Kunden stets die neuesten Produkte zukommen zu lassen, den Standard auf dem derzeitigen Stand zu halten und Entwicklungen zu fördern, die auch zukünftig klang- und entertainmentbezogen überzeugen können. Wir haben einen Sonos Soundbar Test unternommen und stellen hier die beliebtesten drei Geräte vor, die von dem Unternehmen gefertigt werden.
Soundbar – Wozu braucht man sie eigentlich?
Die Soundbar ist die perfekte Ergänzung für das Entertainmentpaket des heimischen Wohnzimmers. Denn viele Flachbildfernseher verfügen nur über relativ mäßige Lautsprecher, die nicht den vollen Sound aufbringen können. Viele Menschen sind jedoch auch nicht gewillt, eine große Dolby-Surround-Anlage anzuschaffen. Deshalb ist eine Soundbar eine gute Ergänzung, da sie nicht nur bequem unter dem Fernseher anzubringen ist, sondern gleichzeitig dafür sorgt, dass der Sound sich sehen lassen kann. Im Bereich der Unterhaltungselektronik hat sich dieses Zubehör inzwischen stark etabliert.
Der Sonos Soundbar Test
In unserem Sonos Soundbar Test haben wir die beiden Soundbars des Unternehmens Sonos unter die Lupe genommen und erläutern nachfolgend unsere Erfahrungen im Test. Der erste Kandidat im Test war die Sonos Playbar, eine TV-Soundbar, welche mit Wireless-Lautsprechern funktioniert und fürs Streaming verwendet werden kann. Der Vorteil an diesem Gerät ist die Steuerung über das Smartphone. Die entsprechende App kann man sowohl im Store als auch direkt beim Hersteller herunterladen. Die Einrichtung verlief kinderleicht. Zudem werden sämtliche Quellen unterstützt, welche an den HD-Fernseher angeschlossen sind. Der Anschluss erfolgt übrigens über ein optisches Kabel. Dies macht die Playbar zu einem ultimativen Partner beim Home-Entertainment. Ein kleiner Nachteil, bei dem jeder selbst abwägen muss, ob dieser für ihn in Ordnung ist, oder nicht, ist die fehlende Übermittlung von DTS-Sound. Dieser Sound wird von heutigen, gängigen Blu-Rays unterstützt.
Der Sonos Sub Wireless Subwoofer ist unsere Nummer 2 im Sonos Soundbar Test. Auch er überzeugt mit einem kristallklaren Sound, ist leicht zu bedienen und liefert einen guten HiFi-Sound, mittels Wireless-Anschluss. Musik, Filmsound und alles weitere lassen sich leicht wiedergeben. Die Einrichtung lief im Test problemlos ab. Da im Lieferumfang eine Schnellstart-Anleitung beiliegt, ist es wirklich kein Problem, nachdem man sich das Gerät angeschafft hat. Kleiner Nachteil – Er ist etwas groß, weswegen es besser ist, ihn neben dem HiFi-Möbel aufzustellen. Allerdings sollte er dann noch etwa zentral stehen.
Da dies die beiden einzigen Modelle auf dem Markt sind, die Sonos in Form einer Soundbar, inklusive Zubehör anbietet, beschränken wir uns im Test auch darauf. Übrigens: Wer die Playbar gerne an der Wand aufhängen möchte, erhält beim Hersteller hierfür auch die entsprechende Wandhalterung. Beide Geräte lassen sich auch in Kombination perfekt zur Beschallung des Raumes verwenden.
Fazit zu Sonos
Sonos ist, was sein Sortiment angeht, noch relativ eingeschränkt, doch liefert es gute Qualität, über die man sich eigentlich nicht beklagen kann. In unserem Test überzeugten beide Komponenten auf der ganzen Linie und erfüllten ihren Zweck sehr gut. Einen Kauf können wir daher empfehlen. Allerdings muss man damit rechnen, dass beides jeweils im mittleren, dreistelligen Bereich liegt, was den Preis angeht. Die Anschaffung lohnt sich jedoch sehr, weswegen es dabei wenig zu kritisieren gibt.
Sony Soundbar
Der Hersteller Sony ist bekannt im Bereich des Entertainments. Nicht zuletzt aufgrund seiner einzigartigen Konsolen, Fernsehgeräte und Audio-Anlagen. Das Unternehmen besteht seit 1946 und hat sich bis heute zu einem der bekanntesten Elektronikhersteller gemausert. Das Thema Audio-Systeme war für den Hersteller schon immer interessant, ist die Unterhaltungselektronik doch ein Kernbereich des Geschäfts. An Soundbars bietet Sony einige Lösungen, wie man seinen Fernseher noch besser gestalten kann, was das Tonerlebnis angeht.
Sony hat die Eigenschaft, seine Soundbars nicht nur als schlichten Boxenbalken anzubieten, sondern ihn grundsätzlich mit einem Subwoofer auszustatten, um das Tonerlebnis komplett zu machen. Die Geräte besitzen alle eine unterschiedliche Leistung und sind dementsprechend je nach Bedarf einsetzbar. Was den Preis angeht, siedelt sich der Hersteller im mittleren Segment an, was für jeden, der etwas mehr von seinem Fernseher fordert, was den Ton angeht, zu leisten ist. In unserem Sony Soundbar Test haben wir einige der Geräte unter die Lupe genommen und die Qualität, sowie den Umgang mit den Geräten geprüft.
Der Einbau – Völlig unkompliziert
Die meisten Geräte von Sony lassen sich mit einer Optical-Verbindung an den Fernseher koppeln, manche funktionieren auch per Funk. Die Verbindung zu diversen externen Geräten wird per HDMI gelöst, was dem heutigen Standard entspricht und somit eine hochwertige Qualität garantiert, denn der Ton geht direkt vom externen Gerät über die Box, die den Ton abzweigt und nur das Bild weiter an den Fernseher leitet.
Was die Ausgangsleistung angeht, variieren die Geräte je nach Preisklasse. Es gibt bereits kleinere Geräte, die mit einer Leistung von 60 Watt auskommen, 170 oder 300 Watt sind ebenso erhältlich. Es kommt hierbei immer ein wenig darauf an, wie viel man von dem Gerät selbst erwartet. Im Sony Soundbar Test überzeugten die Geräte auf der ganzen Linie, auch was den Anschluss, beziehungsweise die Einstellung angeht. Im Grunde kann man sich das Vorgehen so vorstellen, wie man es ursprünglich mal bei einem Walkman oder Disc-Player hatte, bei dem man statt Kopfhörer eine Box anschließen wollte.
Außer dass die Anschlussmöglichkeiten sich dem heutigen Standard angepasst haben, gibt es keinerlei Schwierigkeiten im Gegensatz zu früher. Die Geräte laufen ohne Mühe, im Sony Soundbar Test lieferten sie eine gute Leistung ab. Natürlich sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Geräte nicht so gut sind wie eine separate Surround-Sound-Anlage, doch besser als die typischen Fernseh-Lautsprecher sind sie allemal.
Bedienung über den Fernseher
Die Bedienung zur Ersteinrichtung verläuft unkompliziert über den Fernseher. Hier kann der Benutzer auch noch einzelne Einstellungen vornehmen, die seinem Geschmack entsprechen. Anschließend wird alles nur noch über die Fernbedienung oder ein Smartphone gesteuert, je nach Wunsch. Im Sony Soundbar Test überzeugte vor allem der unkomplizierte Umgang mit dem Subwoofer, der sich per Bluetooth an die Soundbar koppelt.
Dazu mussten wir nicht einmal viel in das System eingreifen. Bestechend ist Sony auch mit seiner Optik, was die Sony Soundbars angeht. Sie macht einen wertigen Eindruck und lässt sich so gut wie unter jedem Fernseher anbringen. Den Subwoofer dazu bringt man einfach an einer Stelle unter, wo man Platz dafür hat. Insgesamt ein schönes Konzept, welches den Klang des Fernsehers um ein vielfaches verbessert.
Teufel Soundbar
Die Soundbar ist seit einigen Jahren das bewährte Mittel, um dem heimischen Fernseher etwas mehr Sound zu verleihen. Soundsysteme von Teufel überzeugen nicht nur mit einem guten Aussehen, sondern auch mit einer entsprechenden Leistung. In unserem Test nehmen wir die besten drei Modelle einmal unter die Lupe und erläutern, was Teufel eigentlich ausmacht.
Teufel – Ein Hersteller mit deutschen Wurzeln
Das Unternehmen Teufel hat seine Zentrale in Berlin aufgeschlagen und produziert seit 1980 hauptsächlich Lautsprecher und Audiogeräte. Der Hersteller fertigte zunächst nur Bausätze für Lautsprecher, mit denen sich der Verbraucher befasste, um so sein optimales Soundsystem zu kreieren. Inzwischen wird das gesamte Sortiment von unterschiedlichen Produkten dominiert, die Bausätze sind inzwischen vom Markt. Die neueste Innovation des Unternehmens ist seit 2010 in der Mache. Damals übernahm Teufel die Startup-Firma Raumfeld GmbH und beschäftigt sich seitdem mit der Verarbeitung digitaler Audio-Dateien.
Die Top-3-Produkte von Teufel in punkto Soundbar
Die Top-3-Produkte im Teufel Soundbar Test können sich optisch in jedem Fall schon einmal sehen lassen. Was den Preis angeht, liegen die Geräte zwischen 400 und 700 Euro, entsprechen also, was die Leistung angeht, einer Minium- und Premium-Linie.
Teufel Cinebar 11
Die Cinebar 11 setzt sich aus einer schlanken Soundbar mit kabellosem Subwoofer zusammen und lässt sich somit perfekt in jedes Wohnzimmer integrieren. Als Anschlüsse kommen HDMI, Bluetooth, NFC, ein optischer und ein analoger Eingang zum Einsatz. An modernen Audio-Signalen verarbeitet das System sowohl Dolby- als auch DTS-Coding und macht im Wohnzimmer den Abendfilm zum Kinoerlebnis. Beim Ausprobieren fällt umgehend die leichte Handhabung auf. Wer möchte, kann die Soundbar direkt unter dem Fernseher anbringen, oder sie auf dem darunter befindlichen Hifi-Regal abstellen. Die Einrichtung verläuft dank der übersichtlichen Anschlüsse spielend und macht es dem Nutzer leicht. Einziges Manko, was wir feststellen konnten, war ein leichtes Knacken beim Umschalten der Sender. Wer dies jedoch verschmerzen kann, wird mit der Soundbar von Teufel einen zuverlässigen Partner in Sachen Sound bekommen.
Teufel Cinebase
Die Teufel Cinebase erwies sich im Teufel Soundbar Test als ein System, welches ausschließlich aus einer Soundbar besteht. Sonic Emotion sorgt für eine gute 3D-Technologie. In Bezug auf die Installation kommt HDMI zum Einsatz, was die Sache immens vereinfacht. Zusätzlich sind Features wie Bluetooth und NFC integriert. In der Soundbar sind insgesamt sechs Töner und zwei Jet-Engine-Subwoofer integriert. Nützlich ist übrigens das integrierte Display, das die Steuerung immens vereinfacht. Ein Manko: Neue HD-Tonformate werden vom System nicht unterstützt, bis zu DTS ist jedoch alles drin.
Teufel Wireless Bamster Soundbar
Die Nummer 3 in unserer Liste belegt die Teufel Wireless Bamster Soundbar, die zwar nicht für den heimischen Gebrauch konzipiert wurde, aber auch unterwegs ordentlich wumms mitbringt. Daher wird sie von uns im Teufel Soundbar Test auch nur als drittes erwähnt. Das mobile Bluetooth-Stereo-Wunder agiert mit progressivem Double Bass System und leistet somit einen schönen, ausfüllenden Bass. Für unterwegs das perfekte Geräte, wenn man seinem MP3-Player etwas mehr Sound verleihen möchte.
Fazit zum Teufel Soundbar Test
Teufel hat ein paar sehr gute Lösungen im Petto, bei denen man allerdings erwähnen sollte, dass sie nur das darstellen, was sie sind: Eine Soundbar! Als Alternative stellt Teufel neben den Teufel Soundbars selbstverständlich auch eigenständige Soundsysteme der Extraklasse her.
AmazonBasics Optisches Toslink Digital
Das optische, digitale TOSLINK-Audiokabel von AmazonBasics ist sehr gut geeignet um zwei Audiokomponenten zu verbinden und gewährleistetet eine gute Qualität. Mit diesem Kabel ist es möglich eine Vielzahl von Geräten zu verbinden (CD- und DVD-Player, digitale Satellitenantennen, Receivern, Audioprozessoren und DACs (Digital-to-Analog-Converters).
Technische Daten
- Ein 1,8 Meter langes TOSLINK digitales, optisches, Audiokabel
- Verbinden von hochwertigen Audiokomponenten für herausragende Tonqualität
- Ummantelt mit schwarzem stabilem PVC und korrosionsverhütenden, Gold beschichteten Anschlüssen, um eine optimale Signalqualität zu garantieren.
- Beschränkte Europa Garantie: 12 Monate
Lieferumfang
AmazonBasics Optisches Toslink Digital – KabelIn diesem Kabel ist ein optisches Glasfaserkabel verarbeitet und somit komplett gegen Störungen durch elektrische Interferenzen geschützt, welche mit einem herkömmlichen Kabel auftreten können. Somit ist es ideal um Dolby Digital- oder DTS-Tonspuren an einen Audioprozessor oder A/V-Receiver senden und so vollen Surround Sound genießen.
Hochwertige Verarbeitung und vergoldete Stecker
Dieses Basic-Kabel von Amazon wird mit den höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt. Es ist widerstandsfähig, aus schwarzem PVC gefertigt und durch die vergoldeten Anschlüsse wird eine optimale Signalübertragung garantiert.
Hama TV-Soundbar-Halterung
Ist die Soundbar in das Zuhause eingezogen, stört es vielleicht den ein oder anderen, dass sie vor dem Fernseher liegt und ein kleiner Staubfänger ist. Mit der Hama TV-Soundbar-Halterung kann diesem Problem Abhilfe geschaffen werden. Sie verbindet die Soundbar mit dem Fernsehgerät optimal und das nahezu unsichtbar. Die Hama-Halterung kann bis zu 20 kg tragen und wird über VESA-Befestigungslöchern montiert. Sie eignet sich für alle Bildschirmdiagonalen und kommt in der Farbe schwarz daher.
Technische Daten
- Zur Befestigung einer Soundbar an einem LCD-LED-Flachbildfernseher: Installation oberhalb oder unterhalb des Fernsehgerätes möglich auch in Kombination mit einer Wandhalterung möglich
- Einfache Montage für TV-Geräte mit folgenden Vesa-Lochabständen: 200x100mm, 200x200mm, 300x300mm, 400x200mm, 400x400mm, 600x400mm
- Halterung macht jede Bewegung des Fernsehgerätes mit und somit ist die Soundbar immer optimal positioniert
- Max. Tragkraft: 20 kg
- Lieferumfang: 1 Soundbar-Halterung, 1 Schraubensatz
Lieferumfang
Neben den beiden Halterungen sind im Lieferumfang ein Satz Schrauben und eine Anleitung enthalten. Mehr benötigt man auch schon nicht für die Montage.
Verarbeitung und Montage
Die beiden Halterungsstäbe sind gut verarbeitet und erfüllen ihren Zweck. Die Montage geht leicht von der Hand, auch wenn die Erläuterung zur Befestigung am Fernseher, nicht ganz so gut erklärt ist. Das tut dem ganzen aber keinen Abbruch, da der Aufbau sich auch so recht leicht bewerkstelligen lässt.
Die Halterung fügt sich tadellos in die Wohnlandschaft ein. Da sie sogut wie unsichtbar ist, verbindet sie die Soundbar und den Fernseher perfekt miteinander. Die Kombination mit einer Wandhalterung ist auch mit der Hama TV-Soundbar-Halterung kein Problem.
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