Bridgekamera Test und Vergleich

BridgekameraEine Bridgekamera bildet quasi die Brücke zwischen einer kleinen und kompakten Digitalkamera und einer großen, leistungsstarken Spiegelreflex- oder Systemkamera. Das fest verbaute Objektiv bietet eine bessere Bildqualität im Gegensatz zu einer Digitalkamera, die Flexibilität gegenüber Spiegelreflexkameras ist aber nicht gegeben, da sich das Objektiv nicht wechseln lässt.

Wenn Ihnen die Qualität eines Smartphones oder einer Kompaktkamera nicht mehr ausreichen, Ihnen aber Objektive für Spiegelreflexkameras zu teuer und zu schwer sind, könnte eine Bridgekamera genau die richtige Zwischenlösung für Sie sein. Der hohe optische Zoom sorgt für scharfe Aufnahmen, selbst bei weit entfernten Objekten. Zudem sind die kleinen Alleskönner im Gegensatz zu großen Systemkameras immer noch sehr leicht und daher vor allem für den Urlaub geeignet. Natürlich sind sie nicht mehr ganz so kompakt wie Kameras im Hosentaschenformat, dafür deckt das Objektiv ein breites Spektrum zwischen Weitwinkel- und Teleaufnahmen ab. Dafür brauchen Sie kein externes Equipment. Zudem können Sie mit einer Bridge Kamera nicht nur klassische Bilder aufnehmen, auch Videos in Full-HD können eine separate Videokamera ersetzen. Der Bridgekamera Test zeigt Ihnen die besten Modelle und gibt Ihnen im Ratgeber hilfreiche Tipps.

Passende Tests: Rollei DashCam 402, MAGINON Wildkamera WK 4 HD, FUJIFILM Instax mini 9, ROLLEI R-Cam 100


Die 5 besten Bridgekameras im Vergleich

Vorschaubild
Sieger
Nikon Coolpix P1000 Digitalkamera (16 Megapixel, 125-Fach optischer Megazoom,...
Preis-Tipp
Panasonic LUMIX DMC-FZ1000G9 Premium-Bridgekamera (20,1 Megapixel, 16x opt....
Panasonic DC-FZ1000 II Premium-Bridgekamera (1 Zoll Sensor, 20 MP, 16x Zoom...
Panasonic LUMIX DMC-FZ300EGK Premium-Bridgekamera (12 Megapixel, 24x opt. Zoom,...
Sony DSC-RX10M2 Premium Bridge Kamera (20,2 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display,...
Modell
Nikon Coolpix P1000
Panasonic Lumix DMC-FZ1000
Panasonic Lumix DC-FZ1000 II
Panasonic LUMIX DMC-FZ300
Sony DSC-RX10 M2
Auflösung
16 Mega­­pixel
20,1 Mega­pixel
20,1 Mega­pixel
12 Mega­pixel
20,2 Mega­pixel
Optischer Zoom
125-fach
16-fach
16-fach
24-fach
8,3-Fach
Videoqualität
Full-HD
4K UHD
4K UHD
4K UHD
4K UHD
Konnektivität
WLAN, Blue­tooth
WLAN, NFC
WLAN, Blue­tooth
WLAN
WLAN, NFC
Display
3,2 Zoll
3 Zoll
3 Zoll
3 Zoll
3 Zoll
Gewicht
1400 g
780 g
810 g
640 g
771 g
Prime-Vorteil
-
-
-
Preis
-
379,80 €
729,00 €
469,00 €
633,63 €
Sieger
Vorschaubild
Nikon Coolpix P1000 Digitalkamera (16 Megapixel, 125-Fach optischer Megazoom,...
Modell
Nikon Coolpix P1000
Auflösung
16 Mega­­pixel
Optischer Zoom
125-fach
Videoqualität
Full-HD
Konnektivität
WLAN, Blue­tooth
Display
3,2 Zoll
Gewicht
1400 g
Prime-Vorteil
-
Preis
-
Angebot
Preis-Tipp
Vorschaubild
Panasonic LUMIX DMC-FZ1000G9 Premium-Bridgekamera (20,1 Megapixel, 16x opt....
Modell
Panasonic Lumix DMC-FZ1000
Auflösung
20,1 Mega­pixel
Optischer Zoom
16-fach
Videoqualität
4K UHD
Konnektivität
WLAN, NFC
Display
3 Zoll
Gewicht
780 g
Prime-Vorteil
-
Preis
379,80 €
Angebot
Vorschaubild
Panasonic DC-FZ1000 II Premium-Bridgekamera (1 Zoll Sensor, 20 MP, 16x Zoom...
Modell
Panasonic Lumix DC-FZ1000 II
Auflösung
20,1 Mega­pixel
Optischer Zoom
16-fach
Videoqualität
4K UHD
Konnektivität
WLAN, Blue­tooth
Display
3 Zoll
Gewicht
810 g
Prime-Vorteil
Preis
729,00 €
Angebot
Vorschaubild
Panasonic LUMIX DMC-FZ300EGK Premium-Bridgekamera (12 Megapixel, 24x opt. Zoom,...
Modell
Panasonic LUMIX DMC-FZ300
Auflösung
12 Mega­pixel
Optischer Zoom
24-fach
Videoqualität
4K UHD
Konnektivität
WLAN
Display
3 Zoll
Gewicht
640 g
Prime-Vorteil
Preis
469,00 €
Angebot
Vorschaubild
Sony DSC-RX10M2 Premium Bridge Kamera (20,2 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display,...
Modell
Sony DSC-RX10 M2
Auflösung
20,2 Mega­pixel
Optischer Zoom
8,3-Fach
Videoqualität
4K UHD
Konnektivität
WLAN, NFC
Display
3 Zoll
Gewicht
771 g
Prime-Vorteil
-
Preis
633,63 €
Angebot

Letzte Aktualisierung am 27.03.2024 um 16:19 Uhr | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API


Video zum Bridgekamera Test


Was ist eigentlich eine Bridgekamera?

Der Name der Kamera kommt vom englischen Wort für „Brücke“ – „bridge“. Dieses Kameraformat soll die Brücke schlagen zwischen handlichen Digitalkameras und großen System- oder Spiegelreflexkameras (DSLM bzw. DSLR), die aufgrund wechselbarer Objektive sehr flexibel sind und aufgrund großer Bildsensoren eine besonders hohe Bildqualität liefern.

Bridgekamera im unseren Test

Eine Bridgekamera beinhaltet ein fest verbautes Objektiv. Kennzeichnend für dieses Objektiv ist ein großer Zoom (Vergrößerungsmöglichkeit), der sowohl den Weitwinkel -, als auch den Telebrennweiten-Bereich abdeckt. Was die Auflösung angeht, können die Modelle aus dem Bridgekamera Test fast mit ihren großen Vorbildern aus dem DSLR-Bereich mithalten. Bis zu 20 Megapixel erreichen diese Kameras inzwischen. Hohe Megapixel deuten aber nicht direkt auf eine bessere Bildqualität hin. Der verbaute Sensor, sprich der Bereich, in dem das Bild quasi analog zum Negativ „entsteht“ fällt wesentlich kleiner aus.

Aufgrund der Technik könnte man Bridgekameras eher den Kompaktkameras zuordnen, sie punkten jedoch bei der Ausstattung. Nicht nur Fotos, auch Videos, oft in Full-HD Qualität, kann man mit einer solchen Kamera aufnehmen. Dank der WLAN Funktion können die Bilder direkt auf Facebook, Twitter und Co. geteilt werden. Die NFC (Near Field Communication) macht sogar die Fernbedienung mit dem Smartphone möglich. Zahlreiche Automatik-Modi und Szeneneinstellungen machen ein einfaches Fotografieren unterschiedlicher Motive bei unterschiedlichen Lichtbedingungen ohne viele Vorkenntnisse möglich. Zahlreiche Produkte bieten jedoch auch manuelle Einstellungen an.

Bridgekamera von Panasonic

Die meisten Modelle aus unserem Bridgekamera Test verfügen nur über ein Display, die besseren Modelle sind zudem mit einem elektronischen Sucher ausgestattet. Der Sucher bietet eine große Unabhängigkeit, egal welche Lichtverhältnisse vorherrschen. Kameras mit Sucher sind jedoch auch teurer als ohne.


Weiteres zu Bridgekamera

Künstlerische Aufnahmen sind oft Profis mit sehr teuren Geräten aus dem Bereich der Spiegelreflex- und Systemkameras, sowie einer Menge Knowhow verbunden. Um als Privatperson kein kleines Vermögen ausgeben zu müssen, dienen Bridgekameras als Bindeglied zwischen Qualität und einem durchaus lohnenswerten Preis.

Die Bridgekamera soll, wie die Übersetzung des englischen Begriffs Bridge (Brücke) bereits erklärt, als Bindeglied zwischen kleinen Kompaktkameras und den Profimodellen mit vierstelligen Beträgen für Basisgeräte und Linsen bieten. Die Bridgekamera eignet sich für hochwertige Aufnahmen, indem sie die Qualität von professionellen Fotos mit einem guten Einstiegspreis verbindet. Auch die Funktion gilt als Verbindung der Spiegelreflex und er Kompakttechnologie.

Bridgekamera von Lumix

Die Verwendung der Bridgekamera findet meist im privaten Bereich statt. Aufgrund diverser optionaler Linsenaufsätze bietet die Bridgekamera eine sehr gute Basis für Fotos fast wie aus einem professionellen Studio und auch für künstlerische Aufnahmen mit besonderen Belichtungszeiten oder einem hohen optischen Zoom sind die Modelle geeignet. Im privaten Bereich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Bridgekamera zum Werkzeug zu machen, wenn Erinnerungen in Form von Fotos aufbewahrt werden sollen, sei es das Sightseeing bei einer Urlaubsreise, eine Hochzeit oder eine andere Feier.

Bridgekamera mit Zubehör

Die Bridgekamera bietet gute Möglichkeiten unterschiedlichster Fotodisziplinen. Diese werden auch durch den Blitzschuh auf den meisten Modellen erweitert. Der Blitzschuh wird mit einem Blitz bestückt – die Bilder werden so noch vielseitiger ausgeleuchtet. Der Blitzschuh kann auch als Halter für andere Erweiterungen genutzt werden.

Obwohl die Objektive fest verbaut sind, zeigen einige Hersteller Modelle die Funktion einer Bridgekamera und die Möglichkeit, Objektive zu ergänzen. Die Bridgekamera wird so noch vielseitiger. Der Bridgekamera Test soll zeigen, welche Modelle das Potential zum Testsieger haben.

  • Wie funktioniert eine Bridgekamera, was ist das Besondere?
  • Worin bestehen Unterschiede zu anderen Kameratypen, auf was sollte beim Kauf geachtet werden und welche Informationen sind sonst wichtig?

Vor- und Nachteile von Bridgekameras

Nachteile

  • Brennweite trotz Spielraum beschränkt
  • Display bei hellem Licht schwer erkennbar, macht Fotografie ohne Sucher schwierig
  • stärkeres Bildrauschen durch kleinere Bildsensoren als bei DSLR/DSLM
  • nicht unbedingt für Makro-Fotografie geeignet
  • stärkerer Akkuverbrauch durch Display
  • weniger Einfluss auf Tiefenschärfe durch weniger Blendenstufen

Vorteile

  • Fotografie ohne Stativ ist dank starker Bildstabilisation möglich
  • feineres und gezielteres Zoomen möglich als bei gewöhnlichen Kompaktkameras
  • handlicher und weniger Gewicht als bei DSLR-/DSLM-Kameras
  • Sensorverschmutzung durch kein Objektivwechsel vorgebeugt
  • großer Spielraum bei Brennweite durch Zoomobjektive
  • manuelle Einstellung, sowie das Benutzen zahlreicher Automatik-Modi möglich

Andere Kameratypen im Überblick

Hier möchten wir Ihnen im Bridgekamera Test einen kleinen Überblick über andere Kameratypen vorstellen und welche fotografischen Möglichkeiten Sie damit haben.

Unterwasser-/Outdoorkamera

  1. für Outdoor-Aktivitäten oder Unterwasserfotografie
  2. ähnliche Ausstattung wie bei normalen Digitalkameras
  3. klein/handlich
  4. widerstandsfähig/robust
  5. wasserbeständig, teilweise sogar wasserdicht

Spiegelreflexkamera (DSLR)

  1. eignet sich für hochwertige und professionelle Fotografie
  2. groß und relativ schwer
  3. Objektivwechsel möglich, daher sehr flexibel
  4. große Anzahl am Megapixeln
  5. hohe Qualität durch große Bildsensoren
  6. Rückschwing-Spiegel klappt beim Auslösen um und lasst durch Licht auf Sensor/Film fallen

Kompakt-/Digitalkamera

  1. handlich/klein
  2. festes Objektiv
  3. selten mit integriertem Sucher
  4. kleinerer Bildsensor
  5. für unterwegs und für Urlaubsfotografie geeignet

Mehr zu Kompaktkamera.

Systemkamera (DSLM)

  1. ähnliche Funktionsweise wie bei DSLR, allerdings ohne Spiegel
  2. meist nur Display, kein Sucher
  3. oft für Videos optimiert

Weitere Kameratypen

  1. Sofortbildkamera

Wichtiges Rund um Bridgekameras

Auflösung

Die Auflösung (in Megapixeln) beschreibt, wie viele Pixel sich auf dem Sensor befinden. Jedes dieser Pixel ist ein kleiner Punkt, der Bildinformationen enthält. Je mehr Pixel, umso mehr Bildinformationen. Abhängig ist die Bildqualität jedoch auch von der Größe des Sensors. Wenn sich viele Pixel auf wenig Platz drängen, steht jedem Pixel weniger Licht zur Verfügung. Bei schlechten Lichtverhältnissen kommt es dann zum bekannten Bildrauschen.

Belichtungszeit

Die Belichtungszeit gibt an, wie lange der Verschluss eines Objektivs offen steht und wie viel Licht dabei auf den Sensor/den Film fällt. Je höher die Belichtungszeit ist, umso mehr Licht wird vom Bildsensor aufgenommen. Allerdings besteht dann die Gefahr des Verwackelns. Vor allem für Sport-Aufnahmen und Schnappschüsse bietet sich daher eine kurze Verschlusszeit an.

Bildrauschen

Bei wenig Licht kann der Effekt des Bildrauschens auftreten. Das Bild wirkt quasi ‚körnig‘ und unscharf, Details gehen verloren. Das Bildrauschen wird durch den ISO-Wert, die Temperatur des Sensors und die Pixeldichte beeinflusst.

Bildstabilisator

Ein Bildstabilisator ist wichtig, um ein Verwackeln des Bildes zu verhindern. Es gibt optische und elektronische Bildstabilisatoren. Vor allem bei Schnappschüssen oder hohem Zoom verhelfen sie, selbst ohne Stativ ein scharfes Bild zu erzielen.

Blende

Wie viel Licht auf Blende und Sensor fällt, wird durch die Größe der Öffnung des Objektivs beeinflusst. Diese nennt man Blende. Je kleiner diese Stufe, umso weiter ist die Blende geöffnet und mehr Licht gelangt auf den Sensor. Der Schärfebereich (die sogenannte Tiefenschärfe) wird zudem auch über die Blende reguliert. Der Schärfebereich ist bei weit geöffneter Blende sehr klein, die Tiefenschärfe also sehr gering. Beim Fotografieren kann man so ein Objekt im Vordergrund stark vom Hintergrund absetzen. Dies wird vor allem für Makro-Fotografie und Portraits benutzt.

Brennweite

Mit diesem Wert wird der Abstand der Linse zum Sensor bezeichnet. Mit einer hohen Brennweite können entfernte Objekte näher herangeholt werden. Dabei handelt es sich um ein Tele-Objektiv, bzw. eine Tele-Brennweite. Bei einer niedrigeren Brennweite kann ein breiterer, beziehungsweise weiterer Bildausschnitt aufgenommen werden. Kommt dies zum Tragen spricht man von einem Weitwinkel-Objektiv, beziehungsweise einer Weitwinkel-Brennweite.

Display

Das Bild kann auf einem Display vorab betrachtet werden, nach der Aufnahme kann es dazu dienen, das Bild nach Fehlern abzusuchen. Die Größe eines Displays wird in Zoll angegeben. Teilweise lässt sich der Bildschirm schwenken, so kann der Fotograf Bilder über Kopf, bzw. in Bodennähe fotografieren.

Bridgekamera Display

ISO

Der ISO-Wert gibt an, wie lichtempfindlich der Film, bzw. der Sensor ist. Je empfindlicher man den Wert einstellt, umso weniger Licht benötigt die Kamera, um ein Bild aufzunehmen. Bei dunklen Lichtverhältnissen sollten Sie also einen höheren Wert wählen. Allerdings nimmt durch einen hohen ISO-Wert auch das Bildrauschen zu. Bei Dunkelheit sollte man also die perfekte Kombination aus Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert wählen, um Rauschen zu vermeiden.

Lichtstärke

Zwischen dem Grad der Blendenöffnung und der Brennweite des Objektivs wird das Verhältnis der Lichtstärke als Kehrwert angegeben. Das Objektiv der Sony Cyber Shot DSC-HX400, Platz zwei in unseren Bridgekamera Test, hat eine Lichtstärke von 2,8-6,3/4,3-215. Je höher dieser Wert ist, umso besser kann das Objektiv mit schlechten Lichtverhältnissen umgehen. Dabei wird auch von ‚lichtstark‘ gesprochen.

Bridgekamera von Sony mit Cyber Shot

NFC

Sie sogenannte Near Field Communication erlaubt einem Smartphone die Verbindung mit der Kamera. Durch eine Funkverbindung kann das Telefon dann als Fernbedienung genutzt werden.

Sensor

Der Sensor nimmt maßgeblich Einfluss auf die Bildqualität. Er ist bei der digitalen Fotografie das Pendant zum Film, beziehungsweise dem Negativ. Je größer der Sensor ist, umso mehr Platz haben die einzelnen Pixel und umso mehr Licht kann die Kamera aufnehmen. Die Detailgenauigkeit wird dadurch erhöht. Bridgekameras arbeiten in der Regel mit kleineren Sensoren, weshalb Sie im Zweifelsfall lieber auf eine niedrigere Auflösung zurückgreifen sollten. 
Der Bildsensor der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 beispielsweise ist mit 1 Zoll sehr groß, im Vergleich zu anderen Bridgekameras. Dafür erhalten Sie zum Preis von ca. 700 € auch schon eine DSLR-Kamera.

Sucher

Bei einer Spiegelreflexkamera wird durch den Sucher das Bild anvisiert. Das einfallende Licht wird um den Rückschwingspiegel an den Sucher weitergeleitet. Dabei handelt es sich um einen optischen Sucher. Wird der Auslöser gedrückt, schwingt der Spiegel zurück und leitet das Licht auf den Sensor. Diesen Spiegel gibt es bei Kompaktkameras, Bridgekameras und Systemkameras nicht. Wenn Sie über einen Sucher verfügen, ist dieser elektronisch. Das Bild fällt direkt auf den Bildsensor, welcher ein digitales Bild erzeugt, das im Sucher dargestellt wird.

Videoqualität

Videos in Full-HD gehören inzwischen zur Standardauflösung von Bridgekameras. Dieses Format hat die Auflösung 1920 x 1080 Pixel. Das Format HD ready (1280 x 720 Pixel) kommt dagegen seltener vor.

Zoom

Wie stark ein Objektiv entfernte Objekte vergrößern kann gibt der Zoom an. Die Brennweite des Objektivs ändert sich beim Zoomvorgang. Das ist ein sogenannter optischer Zoom, da sich die Optik der Kamera tatsächlich bewegt. Digitaler Zoom bearbeitet das Bild quasi digital, so wie eine nachträgliche Vergrößerung am Computer.


Welche Besonderheiten haben Bridgekameras?

Vor allem das feste Zoomobjektiv ist eine Besonderheit der Bridgekamera. Weit entfernte Objekte lassen sich so gut aufnehmen. Auch WLAN und NFC sind praktische Zusätze, die viele Modelle mit sich bringen. Durch die gute Videoqualität fällt zudem die Anschaffung einer Videokamera weg, die Bridgekamera kann problemlos an den Fernseher angeschlossen werden, wo Sie sich die gedrehten Videos direkt anschauen können.
Vor allem für Einsteiger eigenen sich Bridgekameras aufgrund der vielen voreingestellten Automatik- und Motiv-Modi. Die Kameras erlauben jedoch auch ein gewisses Maß an manueller Einstellung. Weniger als bei einer Spiegelreflexkamera, aber mehr als bei einer schlichten Digitalkamera.

Bridgekameras gab es übrigens schon vor der Digitalfotografie. Es handelte sich damals um Spiegelreflexkameras mit einem festen Objektiv. Bereits in den 1950er Jahren gab es diese Modelle, der Begriff hat sich jedoch erst 1988 mit der Yashica Samurai etabliert.

Die bekanntesten Hersteller von Bridgekameras sind:

  • Sony
  • Samsung
  • Canon
  • Olympus
  • Panasonic
  • Pentax
  • Rollei
  • Nikon
  • Fujifilm

Stiftung Warentest: Bridgekamera Test

Bisher wurde kein gezielter Bridgekamera Test der Stiftung Warentest durchgeführt. Daher gibt es von Seiten des Instituts auch keinen Testsieger. Allerdings wurden unterschiedliche Kameratypen verglichen, darunter auch Systemkameras. im Vergleich überzeugen diese jedoch nicht zu 100 %. Meist reicht die Bewertung nur zu ‚befriedigend‘, mit Tendenz zu ‚gut‘.

  • Canon PowerShot SX530 HS mit Note 2,7
  • Sony Cyber Shot DSC-HX400V mit Note 2,6
  • Nikon Coolpix L840 ebenfalls mit Note 2,6

Für wen eignet sich eine Bridgekamera und was ist beim Kauf zu beachten?

  • Am häufigsten finden Bridgekameras in der Urlaubsfotografie ihren Einsatz. Ihre Qualität ist höher als die einer normalen Digitalkamera, sie nimmt jedoch auch nicht so viel Platz im Koffer ein, wie eine DSL oder eine DSLM.
  • Möchten Sie vor allem Details gestochen scharf fotografieren, sollten Sie darauf achten, dass die gewählte Kamera über einen optischen Zoom verfügt.
  • Bildstabilisator und Autofokus können Ihnen ebenfalls dabei behilflich sein, detailreiche und scharfe Bilder zu schießen.
  • Einige Bridgekameras bieten zudem zahlreiche Spezialeffekte an. Mit dem Miniatureffekt können Sie beispielsweise alles sehr klein wirken lassen, der Fischaugen-Effekt verzehrt ein Bild auf interessante Weise. Informieren Sie sich, welche Möglichkeiten, die Bridgekamera Ihrer Wahl bietet und ob diese für Sie in Frage kommen, kaufentscheidend sind oder nur interessantes Beiwerk sind.

Wie funktioniert eine Bridgekamera?

Die Funktionen einer Bridgekamera ähneln den einfachen und doch umfassenden Optionen der Kompaktkameras. Statt die richtige Einstellung durch eine Kombination aus Brennweite und Belichtung selbst suchen zu müssen, stehen je nach Modell verschiedene automatische Modi neben der manuellen Einstellung von Belichtungszeit, ISO Wert und Brennweite zur Verfügung.

Nach der Betätigung des Startknopfes fährt die Kamera in wenigen Sekunden hoch. Die Linsen, welche das Objektiv schützen werden, nun entfernt und die Aufnahme von Bildern oder Videos kann beginnen. Neben einem Modus, in welchem die Lichtverhältnisse automatisch erfasst werden, gibt es auch verschiedene weitere Modi, wie für Makroaufnahmen, also ein Auslösen an der Kamera, wenn sich das Objekt sehr dicht vor der Linse befindet, Serienbilder und Einstellungen zu verschiedenen weiteren Auslösezeiten und Eigenschaften.

Bridgekameras unterstützten neben dem Schießen von Fotos auch die Aufnahme von Videos, eine Eigenschaft, die mit dem Durchbruch der digitalen Bildspeicher bei allen Kameratypen zu finden ist. Dabei zeigen die verschiedenen Modelle so wie bei der Qualität der Fotos auch im Bereich der Videos Abweichungen. Gute Bridgekameramodelle zeigen mindestens eine HD-Qualität oder überbieten diese noch mit der HD-Ready oder Full-HD Qualität.


Die Objektive der Bridgekamera sind fest verbaut

Die Objektive der Bridgekamera sind fest verbaut, zeigen allerdings oft einen sehr hohen Zoombereich, welcher viele Objekte noch näher vor die Linse holt. Auch hier gibt es Unterschiede: Während einige Bridgekameras einen optischen Zoom mit einem Faktor der 50-fachen Vergrößerung zeigen, bleiben andere bei einer 25-fachen Vergrößerung. Der Zoom entsteht aus dem Verhältnis der verwendeten Linsen im Objektiv. Auch Objektivvorsätze, wie z.B. Weitwinkelvorsätze sind eine Möglichkeit, um die Eigenschaften der Linse im Nachhinein zu modifizieren.

Bridgekamera mit einem festen Objektiv

Die Bildqualität liegt nicht nur aufgrund der zoomfähigen Objektive über der von digitalen Kompaktkamera Modellen. Der lichtempfindliche Chip ist größer als bei den Kompaktkameras und kann darum in Aspekten der Farbtiefe, der Rauscharmut, des Bildkontrastes, sowie der resultierenden Bildgröße punkten. Einige Bridgekameras werden vom Handel als 3D-Bridgekameras beworben. Der besondere Effekt dieser Kameras ist ein hoher Kontrast und eine Farbtiefe, welche das Bild sehr lebendig aussehen lassen.


Welche Bridgekamera-Typen gibt es?

Der Bridgekamera Vergleich soll zeigen, wie die Merkmale zu anderen Kameras abschneiden. Auch die Sonderform der 3D-Bridgekameras wird im Vergleich gegenübergestellt. Wir haben auch Action-Cam getestet.

Bridgekamera, Kompakt- und Spiegelreflexkamera

Die Bridgekamera liegt qualitativ zwischen Spiegelreflex oder Systemkamera und den kleinen Kompaktkameras oder auch einfach Digitalkameras. Als verbindende Brücke zwischen den Bildqualitäten zeigt die Bridgekamera einen mittelgroßen Sensor, ein fest verbautes Objektiv, welches im Vergleich zur Kompaktkamera einen hohen Zoom aufweist und viele praktische Aspekte, welche für schöne Bilder sorgen, ganz ohne das professionelle Vorkenntnisse erfüllt sind.

Bridge Kamera und 3D Bridge Kamera Vergleich

Die Frage: „Was ist eine 3D Bridgekamera?“ kann einfach geklärt werden. Im Gegensatz zu einer üblichen Bridgekamera zeigen die Bilder der 3D Bridgekamera besondere Kontraste, eine hohe Farbechtheit und wirken dadurch räumlicher als mit einer üblichen Bridgekamera. Als kauf-entscheidendes Kriterium konnte dieses Merkmal nicht festgemacht werden, da die Bezeichnung oft im Handel auftaucht, von den Herstellern selbst allerdings kaum gesondert als Produkteigenschaft gelistet wird. Dies liegt an dem Sachverhalt, dass die Bezeichnung 3D nicht voll und ganz zutrifft, was klar wird, wenn man die Ergebnisse der 3D-Bridgekamera mit dem wirklich dreidimensional erscheinenden Bild eines 3D-Smart TVs oder mit speziellen Fotografien unter einer 3D-Brille vergleicht.


Kaufkriterien: Was macht eine gute Bridgekamera aus?

Die Kaufkriterien für eine gute Bridgekamera ähneln denen einer Spiegelreflexkamera. Das Bild einer jedem Kamera ergibt sich aus dem Verhältnis der Linsen im Objekt einer Kamera, der Empfindlichkeit des Sensors für die Aufnahme und auch der Eigenschaft durch physische und digitale Filter. Ein hochwertiges Bridgekamera Objektiv ist ein Hauptkriterium. Es sollte einen weiten einstellbaren Bereich der Brennweite aufweisen und auch der Zoom spielt eine gewisse Rolle für Detailaufnahmen, z.B. Statuen auf einem Gebäude oder ein spontaner Schuss in einer mittleren Entfernung.

Foto- und Videoqualität

Die Foto- und Videoqualität der Bridgekamera Testobjekte war für den privaten Bereich bei allen getesteten Modellen zu empfehlen. Die Bilder werden in einer hohen Qualität und Größe angefertigt. Die Ausleuchtung der Geräte ist durch inkludierte Blitze gut und auch Blitzschuhe für die spätere Erweiterung bieten viel Potential für hochwertige Fotos mit Echtheitscharakter. Die Bridgekamera hat aufgrund digitaler Technik Camcordern eine enorme Konkurrenz gemacht. Die Videoaufnahmen sind bei den meisten Modellen in HD-Ready oder Full-HD möglich. Dies entspricht einer Qualität, welche Urlaubsvideos und Aufnahmen für Hobby oder Beruf in Filmqualität gewährleistet.

Objektiv, Sensor und Hardware

Das Objektiv ist im Prinzip das Herzstück der Bridgekamera. Es ist der Faktor, der die Geräte eher in Richtung Spiegelreflex, als in Kompaktkamera tendieren lässt. Die Objektive des Bridgekamera Tests zeigen einen hohen Brennweiten Bereich, welcher auch mit einem kleinen Bildsensor alle vorstellbaren Bedürfnisse erfüllt. Die Qualität der Bridgekameras kann genutzt werden, um hochdetaillierte Urlaubsfotos auszudrucken, selbst auf Postergröße wirken die Aufnahmen sehr realistisch. Mit einem hohen optischen Zoom, also der Möglichkeit das Bild durch eine Verschiebung der Bündelung von Lichtstrahlen, näher heranzuholen, treten die Detail des Alltags in den Vordergrund.

Bridgekamera von Sony

Auch die Größe der Sensoren variiert von Bridgekamera zu Bridgekamera. Modelle mit einem großen Sensor sollten bevorzugt werden, sofern die Qualität des Objektivs nicht unter der Wahl leidet. Umso größer der Sensor, umso größer die Qualität der Fotos. Bridgekameras mit einem großen Sensor tragen auch dem Namen 3D Bridgekamera oder Superzoomkamera.

Moderne Bridgekameras lassen sich über Near Field Communication oder WLAN mit einem smarten Endgerät verbinden. Dies ermöglicht zudem, geschossene Fotos sicher an das Mobiltelephon weiterzuleiten, sofern dieses dafür eingerichtet wurde. Alle Bilder werden dadurch auf Wunsch gleich doppelt gespeichert, bis es zur näheren Auswahl kommt.

Bedienung und Einstellung

Nicht nur die physikalischen, optischen Eigenschaften des Lichts und die Größe des Mediums, welches sie auffängt, spielt eine Rolle. Durch einen weiten Einstellbereich der Belichtungszeit kann die Qualität des Fotos an die Umstände angepasst werden: Eine kurze Belichtungszeit ermöglicht Aufnahmen von schnellen Objekten, ohne dass diese verschwimmen. Dies kommt z.B. beim Sport, in der Naturfotografie und bei Momentaufnahmen zum Einsatz. Eine lange Belichtungszeit ermöglicht Aufnahmen aus dem künstlerischen Bereich. Die lange Belichtungszeit sorgt dafür, dass sich bewegende Punkte im Bild ineinander verschwimmen und langgezogene Muster ergeben.

Bridgekamera Bedienung und Einstellung

Die Menüführung aller Bridgekameras ist sehr einfach und erklärt sich im Prinzip von selbst, da alle nötigen Informationen oder auch Menüpunkte klar lesbar auf einem großen LCD Display erscheinen. Die Kamera sollte einfach verstellbare Fotomodi vorweisen und auch schnell auf Videoaufnahme oder manuelle Lichterkennung umschalten. Verschiedene Aufnahmeaspekte wie Serienbilder schaffen weitere Möglichkeiten, den Erinnerungen Nachdruck zu verschaffen.

Bridgekamera mit einer Tasche

Bekannte Hersteller und Serien

Canon

Das japanische Unternehmen wurde 1937 gegründet und zeigt ein breites Feld guter und sehr guter technischer Geräte. Im Bereich der Kameras bietet die Serie Canon PowerShot ein gutes Spektrum an Bridgekameras. Canon gilt als größter weltweiter Kamerahersteller.

Nikon

Im Jahr 1917 gegründet, kommt der Hersteller Nikon ebenfalls aus Japan. Das Unternehmen stellte zu Beginn optische Gläser her – technische Aspekte folgten mit der Zeit. Die Erfahrung zeigt sich unter anderem in der Kamera Serie Nikon Coolpix

Sony

Sony liefert Qualität mit Geschichte aus Tokyo, Japan. Das Unternehmen ist der wohl größte japanische Hersteller für Unterhaltungselektronik. Die bekannte Serie Sony Cyber-Shot beinhaltet neben Bridgekameras auch andere Modelle.

Weitere Hersteller

Canon, Cullmann, Fujifilm, Kodak, Leica, Medion, Nikon, Olympus, Panasonic, Pentax, Rollei, Samsung, Sony


Häufig gestellte Fragen

Bridgekamera: Was ist das?

Eine Bridgekamera schlägt eine Brücke (engl. Bridge) zwischen Kompaktkameras, die in die Hosentasche passen und für schnelle Schnappschüsse zu gebrauchen sind, und Spiegelreflexkameras, die groß und schwer sind, aber dafür fantastische Bilder aufnehmen. Bridgekameras vereinigt also die Vorteile einer Kompaktkamera mit denen einer DSLR.


Kompakt-, System-, Bridge- oder SLR – Welche soll ich kaufen?

Das hängt wie beim Autokauf von dem angestrebten Verwendungszweck ab. Wollen Sie schnelle Schnappschüsse machen oder lieber anspruchsvolle, detailreiche Fotos? Tragen Sie Ihre Kamera lieber in der Hosentasche oder stört es sie nicht, eine große Tasche Fotoequipment herumzutragen? Dies sind Fragen, die Sie sich vor dem Kauf stellen sollten.

Bridgekameras sind der perfekte Mittelweg zwischen kompakten Abmessungen und guter Bildqualität.


Ersetzen Bridgekameras auch meinen Camcorder?

Viele Bridgekameras können dies durchaus. Videos in Full-HD Qualität zu filmen beherrschen viele der angebotenen Modelle. Auf Reisen brauchen Sie dann nur ein Gerät für Fotos und Videos mitzunehmen.


Fotos mit 24 oder 30-fach Zoom – Wie ist die Bildqualität?

Bridgekameras sind in der Regel Megazoom-Kameras, deren Bilder auch noch bei maximaler Brennweite gelingen. Sie sollten beim Kauf unbedingt auf einen optischen Bildstabilisator achten. Auch die Anschaffung eines Stativs kann sich bezahlt machen, wenn man häufiger mit großen Brennweiten fotografiert.


Steigt mit dem Preis der Kamera auch die Qualität der Bilder?

Verallgemeinert gesprochen, ja. Teurere Kameras verfügen in der Regel über bessere Bildsensoren, Prozessoren für die Videoaufnahme, präzisere Objektive, etc.


Ist die Bedienung der Bridgekameras kompliziert?

In der Regel nicht. Die Kameras sind recht intuitiv zu bedienen und stellen Automatik-Programme für die optimale Bildqualität zur Verfügung. Versiertere Fotografen probieren auch gern selbst alle möglichen Einstellungen, was eine Kompaktkamera eher nicht bietet.


Eignet sich eine Bridgekamera für Anfänger?

Eine Bridgekamera bietet allen Hobbyfotografen, Gelegenheitsknipsern und auch häufigen Anwendern viel Freude. Mit einer guten Bridgekamera lassen sich bereits sehr hochwertige Fotos ganz einfach schießen. Alle Fotografen mit unruhiger Hand sollten auf ein Stativ oder eine automatische Bildstabilisierung setzen. Durch verschiedene Aufnahmemodi sind auch Bilder ohne zusätzlichen optionalen Blitz möglich. Alle üblichen Aufnahmen von Detailfoto in einem recht guten Makrobereich bis hin zum Zoom mit einem optischem Zoom im Bereich der 50-fachen Vergrößerung und darüber hinaus.


Sind mit der Bridgekamera auch professionelle Bilder möglich?

Ja. Mit einem guten Gespür für Brennweite, Belichtung und Zoom sind sehr detailgetreue Aufnahmen möglich, welche sich auch in einigen professionellen Fotoshoots eignen.


Wo sind die Grenzen der Bridgekamera?

Durch die kleinen bis mittelgroßen Sensoren gibt es leichte Schwächen bei sehr intensiven Makroaufnahmen. Vergrößert man die Aufnahmen bis in den maximalen Bereich, kann es zu minimalen Unschärfe kommen – der optische Zoom gleicht dies zum Glück aus.


Wie groß wird ein Bild mit 50 Megapixeln?

50 Megapixel bezeichnen 50 Millionen Bildpunkte. Ein DIN A2 Plakat hat bei einer Bildqualität von 300 dpi (Bildpunkte pro Zentimeter) eine Größe von 4961 x 7016 Pixeln, dies entspricht bei bester Fotoqualität insgesamt knapp 35 Millionen Pixeln. Wichtig ist auch, dass die Qualität des Sensors durch die der Linse getragen wird. Alle Anwendungen im Privatbereich sind dadurch mehr als abgedeckt. Das menschliche Auge nimmt aus nächster Nähe bei sehr guter Sehkraft maximal 320 dpi wahr.


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                      1,5

                      Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 um 15:59 Uhr | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API

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                      Über den Autor

                      Tobias Fischer

                      Redakteur: Tobias Fischer

                      Als Fachmann für Elektronik seit 13 Jahren bin ich besonders versiert, wenn es um Elektroinstallationen geht - und ich liebe die Herausforderung, genaue Vergleiche anzustellen.

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